Total super stark

Liebe Freunde der haarigen Unterhaltung, ich war (gezwungenermaßen) heute morgen bei DM shoppen und wollte mir neues Gel kaufen. Nun weiß vermutlich der ein oder andere, dass auf meinem Kopf zwar ne Menge Platz für Gel ist, aber nicht so viel „Material“, dass tatsächlich mit dem Gel auch etwas anfangen könnte. Ja, ich gebe es zu, ich habe wenig Haare und oft genug sind die auch noch recht kurz. Gel hat bei mir ausschließlich die Funktion, die wenigen Haupthaare über den Tage zur Seite zu legen. Da wird nicht viel Power gebraucht.

Nun wollte ich also neues Gel kaufen und dabei ist mir mal wieder die volle Wucht der Marketingabteilungen und Agenturen der Gelhersteller ins Gesicht geflogen. Es ist halt schon doof, wenn alle die selbe klebrige Masse produzieren und verkaufen, die prinzipiell ja eigentlich nur eine einzige – ziemlich unspektakuläre – Funktion hat, die Haare festzuhalten. Über die zahlreichen Bezeichungen die die Werbeindustrie da geschaffen hat um einen sog. UAP (unique advertising Preposition) zu schaffen,  hatte ich hier ja schon einmal geschrieben, nun tue ich es erneut! Aber ihr dürft trotzdem weiterlesen und Bilder gucken, nämlich meine selbst geschossenen Fotos aus dem DM. [Anm.d.Red.:Ich bitte Unschärfen zu entschuldigen, ich komme mir immer doof vor, wenn ich im Supermarkt Produkte fotografiere]

Beginnen wir mit drei Gels von AXE. Ich möchte bitte wissen, welches dieser Gels eigentlich am stärksten ist. Ich gestehe, mir ist das nicht ganz klar, ob „MEGA STARK“ stärker ist als „EXTREM STARK“. „EXTRA STARK“ klingt jedenfalls am schwächsten…  Das ist jetzt schon irgendwie ein bisschen bescheuert, oder? Vermutlich ist in allen dreien die selbe Suppe drin, aber die Marketing-Jungs haben vermutlich gedacht, „wenn wir nur eine Tube ins Regal stellen, stehen um uns rum ganz viele von der Konkurrenz! Lass uns doch ganz viele verschiedene Verpackungen entwerf… neee, besser nur verschiedene Beschriftungen machen, dann können wir das ganze Regal vollkleistern!!!!“ – so wird es wohl gelaufen sein. Und wo wir gerade von Kleister sprechen, kommen wir zu Lehm! Ja genau… Lehm!

Clay heißt nämlich Lehm… muss ich zu einem Gel dass in einer Packung daherkommt die farblich entfernt an Lehm erinnert, deren Inhalt dann auch noch Lehm heißt noch irgendetwas sagen?! Meine Oma hat erzählt, dass man sich „als wir noch nix hatten“, Marmelade in die Haare geschmiert hat. Lehm…

Als nächstes präsentiere ich die Sorte „chaot“. Übrigens genauso wie der Lehm auch von Schwarzkopf und deren got2b-Serie. Das ist nicht nur für chaotische Köpfe (Frisur oder denken?), sondern es ist auch Gummi. Wobei, also Gum kann auch für Zahnfleisch, Kleber, Harz, Milchsaft oder sogar Opium stehen… egal, Hauptsache gefasert.

Auch hier wieder schön zu sehen, dass ein Gel dessen Name „Shockwave“ ist noch nicht genug rumgeprollt hat, nein, es plustert sich im Regal noch mit Wonder auf. Ein massives noch dazu. Und es beschwert (sich) nicht… Soso. Ob es auch Comics über Wonder-Gel und seine tollen Abenteuer gibt?

Das ist mein absoluter Favorit, weil es so final, so endgültig so „kabumm“ klingt. Denn es ist unzerstörbar! Buuuoooaaaahhhh! Noch viel besser, es heißt sogar unzerstörbar! Die brutalste Eigenschaft direkt als Name. „Hey, wer bist du denn?“ – „Ich bin UNZERSTÖRBAR!!!“  – „Nee, deinen Namen, wie heißt du?“ – „Hab ich dir doch gerade gesagt!“ (Tusch). Vermutlich war das die Legierung, die K.I.T.T. auf der Karosse hatte. Gibt es dann auch „Turbo Boost“-Gel? Oder „Super-Pursuit-Mode“-Gel? Ich würde es kaufen.

Übrigens: Generell ist es ja begrüßenswert, dass auf Gels eine Skala aufgedruckt ist, die beschreibt, wie stark sie eigentlich sind. Nur ist die erstens nicht genormt und zweitens sortieren sich alle Gels auf den obersten Stufen ein. Meist 5 oder 6.  Gnäääää!

Was weiß dieses Facebook denn überhaupt?!

Ich verspüre in letzter Zeit ganz fies-aggressives Marketing in meinem digitalen Umfeld. Zuerst bekomme ich bei GoogleMail regelmäßig Anzeigen von Carsten Maschmeyer auf den Bildschirm gebeamt, auch in Kombi mit seinem Ex-Arbeitsminister-Spezi Riester für deren Agentur/Firma/was-auch-immer… und jetzt ist es auch bei Facebook passiert. Nicht wieder der EX-AWDler, sondern noch viel VIEL schlimmer. Aber seht selbst:

Ich mein, Kloppo ist ja okay, der ist lustig, schlau, unterhaltsam und offensichtlich kann er auch ganz gut Fußballmannschaften trainieren. Aber Christian „nicht-der-Patrick“ Lindner??! Ehrlich? Der ist nicht (vermutlich) lustig, nicht unterhaltsam aber offensichtlich ein Dampfplauderer mit wenig Substanz (siehe zB. nicht vorhandenes Wahlprogramm in NRW) und auch noch die Sorte karrieregeil und „Hauptsache ich“ (siehe Rücktritt als Generalsekretär und generelles Auftreten). Ich mag so Menschen nicht. Die dürfen sich bitte alle auf einer Insel einquartieren und sich gegenseitig geistig zumüllen. Von mir aus auch auf der Insel, auf der Elvis, TuPac und Kennedy ihren Lebensabend genießen, aber lasst mich in Ruh!

Warum nur bekomme ich solche „Anzeigen“ auf meinen Bildschirm? Das stört mein digitales Erlebnis doch erheblich! Warum empfiehlt mir Facebook nicht „Freundschaften“ mit Leuten wie… wie… David Hasselhoff? Oder ähnlich triviales wie eine „Freundschaft“ mit… mit… Lothar Matthäus?

Dieses angeblich allwissende Facebook weiß anscheinend doch nicht so viel über mich. Da versprechen mir die Medien Tag für Tag, dass Facebook und Google quasi alles über mich wissen, ich freu mich schon, weil ich mir bald nix mehr merken muss. Und dann kriegen die nicht mal meine einfachsten Abneigungen auf die Kette. Pfff!

Sie hat es besser… viel besser!

Vor laaaanger Zeit, habe ich ja mal einen Monat lang, relativ regelmäßig einen Podcast produziert. Da meine damalige Kamera nur maximal drei Minuten am Stück aufnehmen konnte und ich halt gern labere, musste ich das Video stückeln. Zwischen die beiden Teile habe ich dann einen Werbespot aus den 60er Jahren gepappt. Die waren teilweise sehr absurd, ungefähr so absurd, wie das hier dargestellte Bild von Frauen in einem Werbespot von Dr. Oetker. Einige schöne Zitate vorab:

Eigentlich hat sie es ja viel besser als er. Sie darf backen!

Wir wissen ja, eine Frau hat zwei Lebensfragen: Was soll ich anziehen und was soll ich kochen

Es ist erstaunlich, was ein Mann alles essen kann, wenn er verheiratet ist!

Männer die gern Süßes essen, haben einen guuten Charakter.

Kuuuuchen macht uns Männer sanft und verträäglich, da kann das neue Kleid ruhig 100 Mark mehr kosten… oder sagen wir fünf.

Zuende berichtet

Ich „wunderte“ mich ja vor ein paar Wochen hier über den Claim von Schlecker. Und ich „wundere“ mich genauso auch immer wieder über unsere Medien, die ein Themenfass aufmachen, es aber nicht wieder schließen, bzw. die Berichterstattung einfach irgendwann einstellen oder auf Seite 125 der 120seitigen Veröffentlichung verbannen.

Darum muss ich nun einfach hier wieder auf Schlecker zurückkommen – einfach um es besser zu machen. Denn anscheinend war ich nicht der Einzige, der sich an dem Claim „For You. Vor Ort.“ ein wenig gerieben hat. Es gibt mittlerweile eine Reaktion von Schlecker. Und zwar diese:

Und außerdem gibt es hier noch einen Blogeintrag dazu. So wirklich viel weiß ich dazu nicht zu sagen. Ich wage aber einfach mal zu bezweifeln, dass die Leute aus Schleckers Zielgruppe den Claim gut finden. Aber das ist eben nur eine Vermutung und ich kann das dementsprechend nicht belegen. Und ob die Sache wirklich ein Thema für den „Verein für Sprachpflege e.V.“ ist, weiß ich auch nicht. Der Claim ist halt einfach blöd, wie ich finde.

Bulimie-Unterstützer

Jedesmal, wenn ich diesen/einen Werbespot von CortalConsors sehe, frage ich mich, wer ist eigentlich deren Zielgruppe? Unfassbar riesige Arschgeigen?!?! Diese Werbung muss einen doch zum kotzen bringen. Jemand anderer Meinung?

Und ich meine nicht einmal nur den total bescheuerten Text. Der könnte ja so geraaaade eben noch gehen, wenn die Szene nicht so dämlich wäre und der Darsteller, der diesen überheblichen Typen spielt, nicht so unglaublich viele Aggressionen schüren würde.

Werbung die einfach sprachlos macht…

Für mich ist heute Werbung-Tag. Angefangen mit dieser eigenartigen Plakatwerbung des CDU Politikers Lorenz Caffier in Meck-Pomm „C wie Zukunft„, ging es über den Claim von Schlecker „For You. Vor Ort“ nun zu dem ab-so-lu-ten Höhepunkt. Erinnert sich noch jemand an die OB-Werbung, in der die Dame mit ihrer Hand den Tampon umschliesst? Nun… es geht auch anders. Und ich bin mir sicher, dass dieser Spot auf Jahre, ach was, Jahrzehnte hin unübertreffbar sein wird. Der Titel ist – und es ist mir wirklich fast peinlich zu schreiben – „Hello from… from… nee, ich kann nicht. Schaut es euch selber an, es geht um ein Hygieneprodukt, dass ausschließlich und wirklich ganz ohne Verhandlungsoption und in keinem Fall gar nicht für Männer ist.

Ich empfehle DRINGEND diesen Werbspot nicht mit Kindern zu schauen, danach kommen vermutlich SEHR eigenartige Fragen die man/frau NICHT beantworten möchte. Strictly ab 16 from here on:

Diese Werbung ist übrigens KEIN – und ich wiederhole – KEIN Fake! (Der komplette Clip wurde leider mittlerweile gelöscht, darum gibt es nur noch diesen Schnipsel. Von wegen, das Internet vergisst nix!)

[Anm.d.Red.: Der Schlecker-Claim ist von der Agentur Grey. Das ist die Agentur, die hier in Düsseldorf ein Schild mit der Aufschrift „IdeenBotschaft“ (!!!!) vor der Tür hängen hat. Und bevor jemand zu dem Slogan sagt, man müsste auf diese Idee erst einmal kommen. Nein, muss man nicht!]

EHEC, Werbung und Kritik

Das Verhalten der Medien bzgl. der aktuellen EHEC-„Epidemie“ (darf man das überhaupt schon so nennen?) halte ich für höchst fragwürdig, allerdings verfolge ich es auch nicht in voller Gänze (kleiner Disclaimer in der Einleitung). Interessant finde ich insb. die Kritik der Medien an Politikern oder den Forschungsinstituten, das Krisenmanagement wäre mangelhaft und es würde nicht besonnen genug informiert und gehandelt (lustig, wenn gerade Medien von „Besonnenheit“ sprechen). Da wird der schwarze Hysterie-Peter sofort an die beiden genannten Gruppen weitergereicht, obwohl es die Medien sind, die Nachrichten z.B. des Robert-Koch-Instituts so weit „runtervereinfachen“, dass das in der Bevölkerung Unsicherheit auslösen muss und vor allem die beiden Instanzen absolut planlos wirken müssen.

In der Wired habe gestern ich einen kurzen Artikel entdeckt, der sich mit Fernsehwerbung befasst. Im Dezember letzten Jahres wurde in Amerika ein Gesetz erlassen, das besagt, dass Werbung nicht lauter sein darf als die Sendung drumherum (kurz, grob zusammengefasst). Wired stellt fest, dass Werbung aber sowieso meist nicht lauter war, als z.B. der Spielfilm. Das Problem ist eher, dass sich die Lautstärke der Werbung vielmehr die ganze Zeit am oberen Limit bewegt. Also nicht nur ein lauter Knall von einer Pistole, sondern 30 Sekunden Dauerknallen. Wired nennt das „sweetend commercial“. Das fühlt sich für den Sehenden Hörer dann lauter an. Nachzulesen und zu hören ist das hier.

Ich finde, dass dieses „Sweetening“ wunderbar das beschreibt, was gerne als „Medienhype“ bezeichnet wird. Ein Thema wird tagelang auf ein fast unerträgliches Level hochgepitcht, statt es in seinen Hochs und Tiefs zu begleiten und so eine besonnenere Wahrnehmung und Einschätzung bei den Rezipienten zu ermöglichen. Man muss ja förmlich den Eindruck haben, dass die Welt bei jedem Thema aufs neue vor dem Untergang steht. So drängt sich aktuell das Gefühl auf, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis wir alle vom EHEC-Virus verzombiefiziert sind. Ein anderes Beispiel ist Fukushima. Da gab es zwei Wochen überall Live-Ticker und dann plötzlich riss diese Phase ab. Diese Woche wurden von der japanischen Regierung drei Kernschmelzen „zugegeben“ und statt dass darüber wieder berichtet wird, findet es in den Medien nur eine sehr untergeordnete Erwähnung – obwohl das eine sehr bedeutende Nachricht ist. Die niedrige Einsortierung der Medien ist aber logisch, denn die Menschen sind einfach noch immer übersättigt, was das Thema angeht, so ist der  Neuigkeitswert dieses Eingeständnisses der Japaner auf ein geringes Maß runterreduziert, durch die übersättigende Berichterstattung und nicht, weil das Thema an sich irrelevant wäre .

Dies bedeutet, dass eine Berichterstattung mit Hochs und Tiefs bzgl. der Intensität, mit der über ein Thema berichtet wird, einer realitätsnäheren Berichterstattung und einem längeren Lebenszyklus von Themen durchaus zuträglich ist. Gerade für Onlinemedien, die permanent neuen, aktuellen Content liefern müssen, kann es nicht schlecht sein, wenn es mehrere Themen gäbe, die nicht nach einer Woche ausgenudelt sind. So profitiert die Gesellschaft durch die zunehmende Realitätsnähe des dosierteren und unaufgeregteren Journalismus und die Medien schaffen es, Themen über längere Zeit zu bearbeiten. So entwickeln sich Jorunalisten zu Themenexperten und müssen nicht jede Woche bei einem neuen Thema mit Halbwissen und grober Recherche „glänzen“.

Problematisch ist natürlich ,dass Menschen – gerade im internetzeitalter – nach ständig neuen Infos gieren. Aber meiner Meinung nach ist das eine Erziehungsfrage. Wenn die Medien besonnener berichten, werden die Menschen dauerhaft auch wieder sensibler für Töne, die nicht am Limit der Skala sind. Nun müssen da natürlich alle mitmachen. Und solange einer weiterhin brüllt, als gäbe es kein Morgen mehr und die Leute dieses Angebot nutzen/kaufen, werden die anderen wohl nichts an ihrer Verhaltensweise ändern. Dieses Verhalten kann aber nur in eine Sackgasse mit harter Mauer am Ende führen.

Pong

Ich bin gerade milde beeindruckt von einer Werbeaktion. So wie in dem untigen Video kann lustige, interaktive, (vermutlich) wirksame Werbung aussehen, die Möglichkeiten von mobilem Internet, Web 2.0 usw. nutzt. Toll, wer auf solche Ideen kommt. Allerdings braucht man vermutlich ein Unternehmen von der Größe von McD um das zu finanzieren.

Danke an Philip für die „Inspiration“ auf facebook.

Danke aber nee, ich hab schon

Zuletzt habe ich bei dem etwas ramschigen Elektronikfachmarkt conrad nach einem laaaangen Antennenkabel und einem Bartschneider gesucht. Erfolgreich war die Suche nicht, Nachwirkungen hatte sie aber dennoch. Überall im Netz prangten mir plötzlich animierte (lies:“ zappelnde“) Banner entgegen, die mir Bartschneider und Antennenkabel zeigten und die waren natürlich alle bei conrad zu kaufen. Im Prinzip ja irgendwie praktisch, wenn es

  1. nicht nur conrad-Banner gewesen wären, deren Angebot kannte ich ja nun schon
  2. ich mir nicht kurz nach der Suche einen Rasierer gekauft habe und das Kabel… naja… Schwamm drüber
  3. ich nach etwas „Attraktiverem“ gesucht hätte

Letzteres scheint mein Browser aus meinen Gedanken gelesen zu haben. Zumindest hat er es versucht… na sagen wir mal, er hat das Thema generell getroffen. Ich gestehe, finde Frauen ja generell erstmal attraktiv und in jedem Fall sexier als Kabel und Rasierer. Nun muss es aber nicht ganz so billig sein wie das hier unten, oder? Und wer hat eigentlich das Kind mit den Buntstiften den Text schreiben lassen? Ist das männeraffin? Und wer bitteschön, hat der Dame die zwei Volleybälle in ihre Brüste operiert?!?!

Aber mein Browser ist nicht doof und hat zusätzlich auch noch Infos gescannt, die ganz einfach aus den von mir im Web hinterlegten Zeug ermittelbar sind. Ich bin ja Ex-Sozialwissenschafts-Student und dementsprechend sind Umfrageergebnisse für mich wie für Brad Pitt Sex mit Angelina Jolie oder wie für Bill Clinton ein Besuch von Dingenskirchen im Oval Office. Deswegen tauchte auf der gleichen Seite auch noch dieser Banner auf:

Da steht nämlich: „These Women will actively message you. Studies show Russian girls are very attracted to western men.“ Ui! Also wenn das natürlich statistisch belegt ist… Und generell sieht die Dame links auch schon mal ansprechender aus, als die Dame oben, die das mit dem Ballträger für die russische Volleyball-Nationalmannschaft wohl etwas zu ernst genommen hat.

Insgesamt denke ich, der Browser hat sich für den Einsatzwillen schon mal ein paar Kudos verdient. Verkackt hat er dann aber leider bei der Umsetzung, aber das kann ja noch werden. Er hat zumindest schon mal erkannt, dass ich lieber angesprochen werden, als selber anzusprechen – aber they will ja eben actively message me. Dank you!