The Place beyond the Pines

Ich habe mir zuletzt „The Place beyond the Pines“ angesehen, von dem ich erst im Rahmen der Reviews zum wiederum letzten Ryan Gosling Film… öhm… der heißt… „Only God forgives“… überhaupt gehört habe, aber er soll doll sein – hieß es. Und mit Ryan Golsing, was ja eh schon mal super sein soll.

Ryan Gosling ist für mich sowas wie der Jens Keller der Hollywoods… oder Jens Keller ist der Ryan Gosling der Bundesliga? Hmm… jedenfalls schauen beide eigentlich immer wie ein begossene Pudel und reden mit dem Enthusiasmus und der Lautstärke einer… eines… Flüstertiers (TM). Man kann das mögen, aber in „Drive“ und nach dem Spiel gegen Saloniki hat mich das eher gelangweilt. Das gute an Ryan Gosling ist, das sich in seinem Umfeld nicht der runde „Pfannkuchenmann“ Horst Heldt bewegt. Klarer Punktsieg für den Schauspieler.

Mit Ryan Golsing-Filmen scheint eine ganz spezielle filmische Ästhetik einher zu gehen. Der Hauptdarsteller ist bei ruhiger Musik regelmäßig mit Zoom auf sein trauriges Gesicht zu sehen. Und daneben gibt es immer wieder extreeeeeeeeem gemütliche Momente und man muss eben ganz ganz ganz genau hinhören, wenn Gosling was sagt. Das war fast so, wie früher mit Mo „NBA Live 1998“ spielen – da mussten wir, weil der Rechner im Flur stand – nämlich auch immer seeehr leise flüstern.

Aber in The Place beyond the Pines spielt nicht nur Ryan Gosling mit, sondern auch Bradley Cooper und Eva Mendes. Letztere ist mir das erste mal in „The other guys“ positiv – weil lustig – aufgefallen. In THe Place… spielt sie nun wirklich richtig übnerzeugend gut. Hammer! Und damit meine ich nicht ihre Oberweite! Sowohl Bradley als auch Eva sind in diesem Film nicht sonderlich hübsch oder sexy dargestellt . Das ist eine sehr willkommene Abwechslung zu den Filmen, bei denen sie sonst so mitmachen. Ryan kommt so wie immer und oben beschrieben („immer“ heißt in diesem Fall „wie in Drive“, ich habe noch keinen anderen Gosling-Film gesehen, aber in seinem neuesten (siehe ganz oben) ist es wohl genauso) daher.

Warum ich soviel über die Darsteller schreibe, fragt ihr euch, falls ihr bis hierhin gekommen seid, vermutlich. Nun, ich will über die Geschichte des Films nicht zuviel verraten, denn das wäre sofort gespoilert und ihr habt gar nix mehr von dem Streifen – ich finde ihn nämlich nicht komplett vorhersehbar. Ich versuche es aber mal ganz grob. Der Film ist in drei Akte aufgeteilt und erstreckt sich über einen Zeitraum von 15 Jahren. Er spielt in einem amerikanischen.. joa… Dorf/Städtchen. Jens Keller ist als Motorradfahrer eigentlich im Schaustellergewerbe auf Jahrmärkten unterwegs, erfährt aber beim Zwischenstop im besagten Städtchen, dass er mit Eva einen Sohn hat. Jens schmeißt den Trainer-Job… äähh.. Biker-Job hin und heuert in einer Werkstatt an. Genug Geld verdient er damit nicht und er und sein Halunken-Kollege gründen ein Subunternehmen, dass sich ausschließlich dem Ausrauben von Banken widmet. Das klappt natürlich nur eine Weile ganz gut und just in dem Moment treffen sich Cooper (Polizist) und Keller. Hier beginnt der zweite Akt, in dem Bradleys Geschichte im Vordergrund steht, bis 15 Jahre später sich die Geschichte um die Söhne der beiden dreht. Mehr will ich jetzt aber wirklich nicht verraten.

Ach eins vielleicht noch! Könnt ihr euch noch an eure Schulzeit erinnern? Da war immer mindestens ein Mädchen, die immer zu leise gesprochen hat. Irgendwann hat dann der Lehrer gesagt „Lisa (oder so), lauter!!!!!“. Und Lisa hat es dann versucht, sie hat es wiiiirklich versucht, aber im besten Fall war sie vielleicht 1dB lauter. Ryan Golsing brüllt tatsächlich bei den Überfällen… zumindest versucht er es – klingt aber eher wie Lisa…

Ich komme mal langsam zum Ende. Der Film hat mich sehr ratlos und irgendwie „unbefriedigt“ hinterlassen – hat wieder nix mit Mendes Oberweite zu tun. Er ist wirklich super geschauspielert und die Geschichten sind allesamt toll erzählt. Auch die Gosling-Ästhetik ist verkraftbar, auch wenn ich sie beizeiten etwas langweilig fand. Aber mich hat der Film am Ende einfach total ratlos da sitzen lassen. Ich hatte das Gefühl, er will mir etwas mitteilen, eine Moral der Geschichte oder sowas Ähnliches, aber das hat er nicht geschafft. Er plätscherte so dahin, doch es fehlte die Pointe. Also mir zumindest… ich bin mir sicher, dass es vielen Leuten anders geht, aber bei mir kam weder Spannung noch große Anteilnahme mit den Charakteren auf. Am ehesten noch mit Eva Mendes Rolle.

Ich wollte den Film mögen, ich möchte ihn empfehlen, aber mich hat er mit seinen 2 Stunden und 20 Minuten Länge einfach nicht vom Hocker gerissen. Ich gebe ihm 65 Pünktchen, weil ich mir sicher bin, dass der Film vermutlich einfach nur meinen Nerv nicht getroffen hat und weil die Darsteller wirklich ganz fantastisch spielen. Das bestätigen die Tomaten, dort hat er ganze, sagenhafte 82% gute Reviews eingesammelt und 78% der Zuschauer hat er gefallen. Es liegt bei Jens Keller vermutlich einfach an mir…

Dä‘ Dicke und die Nackte

Habt ihr damals, als MTV noch nen cooler Sende war und VIVA dagegen immer wie ein billiges – aber okayes – Abziehbild wirkte, auch die MTV Music Awards, MTV Europe Music Awards, Video Awards usw. geschaut? Ich schon!

Die waren auch oft genug extrem unterhaltsam mit tollen, lustigen Einspielfilmen und lustigen Kategorien wie „Best Villain“ oder „Best Kiss“. Mittlerweile interessieren mich die Awards allerdings gar nicht mehr… übrigens genauso wenig wie Bambis, Oscars usw.

Ich glaube, da geht es nicht nur mir so und vermutlich haben die Preisverleihungen auch bei der jüngeren Generation kaum noch den „Stellenwert“, den sie vielleicht in den 90ern hatten. Ist ja auch klar, denn MTV wird ja kaum noch als Musiksender wahrgenommen – glaub ich. Und wen interessiert schon, wenn ein Sender, der überwiegend scripted reality-Quatsch zeigt, irgendwelchen Musikern, deren Videos man bei Youtube schaut, Preise verleiht?

Um Aufmerksamkeit zu bekommen, braucht es da vermutlich also einen Skandal. Der ist laut und schrill und im besten Fall so groß, dass die Leute auch bei der nächsten Preisverleihung interessiert einschalten, sie wollen ja nix verpassen. So könnte es im Drehbuch stehen und vermutlich war in diesem Jahr Miley Cirus die ausgewählte Hauptdarstellerin und dieser Dicke… äh… Thicke der Nebendarsteller.

Ziemlich ungelenk und wenig sexy bewegte sich die Sängerin neben dem Herren auf der Bühne hin und her, griff sich mehrfach in den Schritt (hier guckbar). Dabei hatte sie dann weniger ein Super-Ausgeh-Heldendress an, als viel mehr ziemlich omahaft geschnittenen… joa.. Bikini? Unterwäsche? Egal, es war jedenfalls in Ocker! Oder Fleischfarben… man kann sich zumindest einreden, dass man es kaum sehen kann. Und sie hatte ihre Zunge dazu noch oft genug an der frischen Luft (das scheint aber generell für Fotos so ihr Ding zu sein). Das alles sah ein bisschen so aus, als wollte jemand krampfhaft sexy sein, indem er/sie sich katzenartig bewegt und verwegen dreinschaut. Zumindest das hat nicht funktioniert.

Nun aber kam der große moralische, mediale Aufschrei, denn das ging ja gar nicht, wie frivol und lasziv die Dame sich aufgeführt hat, ein Skandal halt. Vermutlich wird sich nun die PR-Abteilung von MTV  freuen wie Bolle, denn das mit dem Skandal hat ja gut funktioniert (interessant auch, dass MTV bei den zahlreichen Youtube-Videos gar nicht seine Rechte verletzt sieht). Denn machen wir uns doch mal nix vor, die Nummer wurde doch sicherlich x-mal geprobt und ich wette auch, dass die Künstler nicht einfach mit irgendwas auf die Bühne gelassen werden, sondern bei Live-Shows mal so generell eine Kostümkontrolle gemacht wird. Jedenfalls kann mir niemand erzählen, dass die Organisatoren und/oder MTV nix von der Nummer wussten. Aber selbst wenn…

Ich habe mir mal den Text von „Blurred Lines“ angeschaut, dem Song, bei dem Miley sich aufführte wie ein aufgekratztes, rolliges Huhn. Und dabei habe ich festgestellt, dass es ganz gut ist, dass ich nur selten auf den Text von Liedern achte – das geht übrigens bei deutschen Texten nicht so gut… „Wo sind all die Indiander hin“ und so… folgende drei Zeilen sind jedenfalls in den Lyrics enthalten:

Lemme be the one you back that ass up to
I’ll give you something big enough to tear your ass in two
He don’t smack that ass and pull your hair like that

Den Rest könnt ihr hier nachlesen…  wenn ihr denn meint, dass das sein muss.

Zunächst mal, hat Mileys Arschtanz ja schon mal wunderbar zum Inhalt gepasst – mindestens zu den oben genannten Zeilen. Und dass es vielleicht auch albern wäre, wenn Miley bei dem Song im Schneewittchenkostüm auf der Bühne Butterblumen gepflückt hätte, ist wohl auch klar. Man darf aber auch mal fragen, warum man sich nicht auch über den Text des Songs aufregt, statt nur über Mileys Verrenkungen. Irgendwo habe ich gehört, dass der Text Vergewaltigungen verherrlicht… nun, um das beurteilen zu können, bin ich vielleicht nicht tief genug in den englischen Redewendungen drin, ich halte das nach einmaligem Durchlesen aber für etwas sehr frei und weiträumig interpretiert.

Jaja, ist ja auch klar, das ist alles halb so wild und that’s Entertainment und so. Aber dennoch ist es doch einfach schwachsinnig und schizophren, mit diesem eigentlich eher ungelenken als skandalträchtigen Auftritt Web- und Zeitungsseiten zu füllen und den großen #Aufschrei zu üben, oder? Hätte es nicht gereicht, die zahlreichen witzigen Miley-reibt-sich-an-Bilder und Mileys-Zunge-ist-so-lang-Bilder im Internet zu verbreiten? Das ist doch viel positiver und unterhaltsamer, statt sich über so einen aufgebauschten Quatsch auch noch aufzuregen. Also da taugte Nippelgate nun wirklich noch eher zum Skandal…

 

politische Entfremdung

Das wird jetzt ein bisschen heikel, weil die kommenden Zeilen auf Halbwissen basieren und natürlich stark von meiner begrenzten, wenig tiefgehenden weil medial beeinflußten Wahrnehmung geprägt sind. Aber wie sage ich in so Situationen immer? Das ist ja hier ein Blog und nicht Die Zeit! Das Folgende ist also ausschließlich von meiner Wahrnehmung der Welt geprägt, wer widersprechen will, darf das gerne tun:

Ich bin extrem enttäuscht von Barack Obama. Während seines ersten Wahlkampfes war ich von der Energie und der Andersartigkeit begeistert. Vermutlich hat er mit seinem Webwahlkampf auch den Nerd in mir angesprochen,. Für mich stand er damals wirklich für einen anderen, besseren weil offenen, friedlichen und „ehrlichen“ Politikstil. Ich konnte auch den Nobelpreis in gewisser Weise nachvollziehen – zumindest konnte ich das Getöse um die Verleihung nicht verstehen.

Seine politischen Erfolge blieben dann erstmal aus, er musste sich doch sehr oft auf Deals mit den Republikanern einlassen, die im Prinzip alles blockierten, was Obama anschob. Aber spätestens seit der Wiederwahl machte sich bei mir doch große Enttäuschung breit. Mir ist zumindest nichts von einer ökologischen Politik zu Ohren gekommen, nichts von der Modernisierung des Landes. Die PRISM-Affäre und mit welcher Arroganz und Selbstverständlichkeit er jegliche Kritik wegbügelt – und das er überhaupt solche Geheimdienstaktivitäten duldet, haben mich sehr erschrocken. Ich hatte mir von ihm andere Positionen und Einstellungen erhofft. Da war ich wohl zu blauäugig…

Auch der vermutlich bald stattfindende Angriff auf Syrien wundert mich sehr und irgendwie ist das auch nicht der Obama, den ich mal gut fand. Ich finde nämlich die Kommentare, dass Assad aus politischer Sicht gar kein „Interesse“ an Giftgasanschlägen haben kann, weil er ja nur damit die Welt zu einem Eingreifen „überreden“ konnte, ziemlich einleuchtend und logisch. Und dass die Geheimdienste der USA nun nicht gerade zimperlich im Fälschen von angeblichen Beweisen sind, weiß man ja spätestens seit der Bush-Ära. Dementsprechend sind mir die „Beweise“ die dort präsentiert werden auch eher wurscht.

Bei George Bush, war bzw. wäre eine solche Politik für mich absolut erwartbar gewesen. Das Problem bei Obama ist, dass ich es so nicht erwartet habe – und das Desillusioniert mich, nicht auf eine gute Weise. Denn er hat vor einigen Jahren noch große Reden von Frieden, Aufbruch, Hofnnung, Wandel usw. gehalten – und er enttäuscht tatsächlich wirklich auf der ganzen Linie, ohne dass ich jemals erwartet hätte, er würde/könnte all die formulierten Ziele erreichen. Das ist schade, denn in Zukunft wird es bei Politikern die ähnlich auftreten vermutlich immer heißen „So ne Quatsch hätt dä Obama och vertellt!“, ja auch der Amerikaner würde das im rheinischen Dialekt sagen. Das verbaut Chancen und vor allem verbaut es Politikern die eher versöhnen als Spalten und vielleicht tatsächlich den von Obama einst angepriesenen Stilwandel durchführen wollen, den Weg. Das wäre tragisch.

Deswegen finde ich das Handeln Obamas nicht nur in Bezug auf die tatsächlichen Entscheidungen, sondern auch deren Signalwirkung doppelt und dreifach traurig. Ich bin maßlos enttäuscht. Ich wil ldiesen menschen eigentlich gar nicht mehr sehen, so wie man von einem Menschen „angeekelt“ ist, der einen hintergangen hat. Und ich stelle mir (mal wieder) die Frage, ob es doch nur eine Politikergattung gibt? Ob die Ochsentour die Menschen mit idealen so sehr verändert, dass am Ende doch immer das gleiche rauskommt. Nämlich Politiker, die mindestens einmal zu oft von einflußreichen Minderheiten vor sich her getrieben werden. Ich frage mich auch, was das für die zunehmende Entfremdung von Gesellschaft und Politikern heißt (ich unterstelle die einfach mal)?

Grün grün grün sind alle meine…

Bei der Süddeutschen kann man einen Test machen, welcher Partei man nahe steht. Im Erklärbär-Text unter der Umfrage steht, wie es dazu kam.

Das ist ganz erhellend, weil es mal wieder zeigt, wie ungern sich Parteivertreter positionieren, je mehr Verantwortung sie tragen – und meiner Meinung nach ist es auch ein beleg dafür, dass viele Parteien bzw. Politiker vergessen haben, wem sie Rechenschaft schuldig sind… wer der Souverän ist… oder Auftraggeber und Auftragnehmer… wie auch immer.

Mir hat es Spaß gemacht, mitzumachen und das Ergebnis ist… joa… für mich nicht überraschend. Nur die Freien Wähler, hätte ich nicht erwartet… und wo ist diese komische AfD!? Da hätte ich ja gerne gewusst, wie weit ich von deren verqueren Europabild (oder sogar Weltbild!?) entfernt bin.

SZ-ThesentestSo und wer den Test jetzt auch mach will, klickt auf diesen Link – dauert etwa 5 Minuten. Viel Spaß!

Versäumnisse aller Orten…

Das ist mal wieder so ein Blogeintrag, der mit „das ist mal wieder so ein“ beginnt, obwohl ich gar nicht weiß, ob ich jemals zu dem Thema etwas geschrieben habe, aber es drückt so herrlich die innere Verzweiflung und Resignation aus…. also:

Das ist mal wieder so ein Blogeintrag, der von Versäumnissen handelt. Seit Wochen – achwas – Monaten möchte ich mit Annika Indiana Jones 3 schauen, den kennt sie erschreckender Weise nämlich noch nicht. Klar, das ist unverständlich und gehört irgendwie sanktioniert – aber das soll nicht das Thema sein.

Seit Monaten versuche ich den Film also irgendwo aufzutreiben OHNE dafür in eine Videothek fahren zu müssen. Leihen via Maxdome, Lovefilm oder das Playstation Network wären super, dann könnten wir uns den Film auf dem TV ansehen. Alles andere würde nix taugen. Ich wäre sogar bereit, den Film zu kaufen. Aber irgendwie scheint die Zeit des Abenteuerers vorbei zu sein… Es gibt ihn bei keinem der genannten Video-On-Demand-Portale (Moment… bei Sky-Select vielleicht? Was ist überhaupt dieses Sky Select!?) und es gibt ihn auch nicht zu kaufen – zumindest nicht im hiesigen Media-Markt.

Gut, eine Einschränkung muss ich machen, denn es gibt ihn schon zu kaufen, aber nur zusammen mit den ersten beiden Teilen und dem vierten. Zu einem vernüftigen Preis ginge das ja auch in Ordnung und wenn er auf Blu-Ray gewesen wäre, wäre es natürlich noch tol…. 40 Euro!?!?!?! 40!?!?!?! Gut… das ist es dann auch nicht wert. Insbesondere Teil 4 versaut die DVD-Box eigentlich so nachhaltig, dass ein Preis über 12 Euro eigentlich schon unagemessen erscheint.

Letzteres fand ich am Dienstag heraus und hatte danach mit dem Thema irgendwie abgeschlossen. Und was stelle ich heute morgen fest? Gestern Abend lief auf kabeleins zur besten Sendezeit – parallel zum überflüssigen Längerspiel und den mies synchronisierten Comedies auf Pro7… Indiana Jones 3! Hach…