Neulich an der Kasse…

Letztens durfte ich einer spannenden Konversation bei ALDI an der Kasse beiwohnen. Hauptdarsteller sind eine jungen Kassiererin und eine rüstige Rentnerin.

Rentnerin, motzt: „1 Euro mehr Rente, das ist doch lachhaft!!!

Kassiererin, Glas halb voll: „Aber das ist doch auch schon besser als nichts!

Rentnerin, trotzig: „Davon kann man sich noch nicht mal ein Brot kaufen!

– kurze Pause –

Kassiererin, weiß es besser: „Doch, bei uns, 85 Tzent

Rentnerin, ungläubig kreischend: „Nen Pfuuuuuuuuuund?!?!?!!?

Kassiererin, mit tiefster Überzeugung: „Ja, 85 Tzent!“

– kurze Pause –

Rentnerin, dogmatisch: „Aber das schmeckt nicht!

– die Konversation fand ein abruptes Ende –

 

alles so neu hier…

Weil ich von Bulldo immer Gemecker kriege, dass ich hier – wenn ich überhaupt mal was schreibe – zu populistisch bin, habe ich jetzt wirklich laaaange nachgedacht, aus welcher Perspektive gesehen, Angela Merkels Aussage, das Internet sei für „uns alle Neuland“ stimmen könnte. Ich habe sogar einen ziemlich dummen Artikel bei der FAZ dazu gelesen, der sich über die Häme echauffiert. Der hat mich aber auch nicht voran gebracht. Ich bleibe dabei, Frau Merkel hat einfach kollossalen Quatsch erzählt. Im besten Fall hat sie sich einfach versprochen…

Mal davon abgesehen, verstehe ich aber auch nicht, warum diese Neuland-Geschichte, den NSA-Skandal und verwandte Unverschämtheiten von Regierungen und Geheimdiensten im Internet entschuldigen oder auch nur relativieren könnte. Oder hätte ich, (eigentlich auch 20 Jahre nachdem ich den Führerschein bestanden hatte, auch einen großen Unfall auf der Autobahn frei gehabt? Wegen Neuland und so… Naja… (Lies auch: Die Kanzlerin von Neuland)

Das Lustige ist doch, dass es gerade wieder sooooo viel Nährboden für die Piraten gibt, die sich aber mal gegenseitig sowas von in den Hintern beißen dürfen, dass sie es nicht auf die Kette kriegen, die Partei so zu organisiseren, dass sie mit dieser Steilvorlage jetzt so viel Unterstützung bekommen, dass sie auf der Welle mit Schmackes in den Bundestag surfen können [Anm.d.Red.: ich kann das schon nachvollziehen, dass bei diesem schnellen Aufstieg der Partei ein großer Schluckauf kommt. Schade nur, dass der noch immer anhält bzw. sich anscheinend manifstiert].

Zombies mit warmen Körpern

Hat eigentlich irgendwer schon etwas von dem Film „Warm Bodies“ gehört? Der war in diesem Jahr, vor wenigen Monaten recht kurz im Kino. Es geht um einen Vampir, der sich in ein Mädchen verliebt und dadurch wieder menschlich wir… Moment… nee… nicht Vampir! Ein Zombie! Genau, also ein Zombie verliebt sich und wird wieder menschlich. Und weil seine Zombie-Kollegen das mitbekommen, werden die auch wieder menschlich und jetzt habe ich quasi schon das Ende des Films verraten…

Aber das ist eigentlich gar nicht so schlimm. Spätestens wenn man einen Trailer gesehen hat, weiß man Bescheid. Außerdem sind bei romantischen Komödien die Enden ja immer irgendwie vorhersehbar.

Ich will ja aber eigentlich etwas zu dem Film schreiben. Er beginnt recht spannend-lustig, denn zunächst sieht man den Hauptdarsteller-Zombie und aus dem Off hört man, wie er erzählt, wie er die Welt so erlebt. Soviel Welt- und Selbstreflexion ist für einen Zombie schon recht ungewöhnlich, auch dass er Schallplatten abspielen kann, Türen öffnen kann usw. Aber die Zombies erscheinen alle nicht sooo unrettbar zombiefiziert. Aber eins tun sie in jedem Fall: Menschen und ihre Gehirne futtern. Durch letzteres nehmen sie die Erinnerungen der Opfer in sich auf… denn sie können weder schlafen noch träum… oh Mann, das klingt bescheuert! Also sind die Zombies nun zwar irgendwie liebenswert, aber auch ein bisschen gefährlich. Auch wenn das Intro sie so ein bisschen tollpatschig-blöd daherkommen lässt.

Die eigentliche Gefahr für die Menschen – aber das können die gar nicht so wirklich unterscheiden – sind aber die sog. Skeletons. Das sind Superzombies, die ein bisschen dürrer daherkommen, aber im Gegensatz zu den normalen Zombies, schnell, kaltblütig und extrem wild auf alles sind, was einen Herzschlag hat. Huiiiiii!

Die Menschen haben sich hinter einer verdammt hohen Wand zurückgezogen und fahren von dort aus immer wieder Einsätze, um aus der restlichen Welt Medizin usw. zu besorgen. Alles soweit bekannt. Nun wird ein Team von Jugendlichen rausgeschickt, frisch ausgebildet für den Kampf und… nun… sie werden selbst von den langsamen, normalen Zombies sofort aufgemischt und bis auf zwei auch ziemlich zerfressen. Klar ist uns neuer Lieblingszombie beteiligt, der verliebt sich prompt in ein Mädchen aus dem ausgerückten Anti-Zombie-Kommando und rettet sie vor seinen Artgenossen. Sie ist die Tochter vom militärischen Anführer der Überlbenden und blaaaaaaa….

Und ich fasse ab hier mal zusammen: Die zwei freunden sich an, die Liebe wächst und er wird dadurch menschlicher. Wie oben schon gesagt, ist diese Liebe nur zu sehen auch das Heilmittel für seine Zombiekollegen und am Ende ist alles gut, zwischendrin wird noch ein Angriff der Skeletons abgewehrt, wodurch Menschen und Zombies sich auch noch anfreunden. Tadaaaa!

Das klingt alles total bescheuert und auch ein bisschen nach Teeniefilm. Beides trifft zu. Nun muss man dem Film aber zugute halten, dass er sich zum großen Teil nicht ernst nimmt, mit Ausnahme der Liebesgeschichte. Trotzdem macht das den Film jetzt nicht zu einem Must-See sondern zu einem „Oh, es regnet mal wieder. Lass einen Film schauen… wir haben nix… ach doch der hier“-Film. Wo man nachher sagt: „Joa, war ganz nett, wäre ich zwanzig Jahre jünger wäre er noch netter gewesen!“

Im Prinzip ist Warm Bodies eigentlich eine klassische Vampirgeschichte. Das Genre ist aber durch Serien und Filme nun ziemlich gut besetzt und auch ausgelutscht, da müssen halt jetzt die Zombies herhalten. Unbestritten hat das Ganze aber einen gewissen Charme. Darum gebe dem Film mal 65 Punkte, er hat mich einigermaßen unterhalten, die Liebesgeschichte war mir zu teeniehaft, aber die ein oder andere Szene war recht skurril und ich musste immer mal wieder schmunzeln. Bei den Tomaten bekommt der Film sogar ganze 80% positive Kritiken ans Revers genäht. Heideröslein!

Star Trek – Into Darkness

Star Trek – Into Darkness ist der letzte Film, den ich in den vergangenen Tagen gesehen habe, den im Kino auf Englisch und in 3D. Letzteres braucht man absolut und überhaupt nicht für den Film. Tatsächlich habe ich das 3D das erste mal im Abspann wirklich bemerkt, ansonsten macht es – wie gewohnt – das Bild einfach nur dunkler. Was für eine überflüssige Technik…

Aber zum Film. Ich mochte bereits den ersten neuen Star Trek sehr gerne. Den zweiten finde ich nun sogar noch besser, was einfach auch daran liegt, dass der Bösewicht einfach viel besser ist, als der komische Minenarbeiter aus dem ersten Teil. Dingens Cumberbatch – der besonders bekannt ist für seine Hauptrolle in der Serie Sherlock Holmes (ich hab nur die Folge mit dem Hound of Baskerville gesehen und fand die seeeeehr schlimm. Sehr!), spielt in diesem Streifen den Bösewicht Khan, der schon in den klassischen Filmen im zweiten Teil seinen großen Auftritt hatte. Und Cumberbatch spielt ihn wirklich fantastisch mit einem großartigen Mienenspiel und toller Physis. Tatsächlich sind mir die Szenen des Films in bester Erinnerung, in denen sich die Kamera ausschließlich seinem Gesicht widmet. Toll. Bedrohlich. Generell muss ich aber sagen, dass mir eine Bedrohung durch eine ganze Rasse lieber wäre. Ein großer Konflikt mit den Klingonen… oder Romulanern… aber bitte nicht diesen unsäglich langweiligen Borg, das wäre toll. Letztere waren für eine philosophische Auseinandersetzung mit Captain Picard in der Serie prima… aber in den Filmen haben sie wenig getaugt. Aber zurück zum Film!

Into Darkness ist im Prinzip ein hetzen von einer Actionszene zur nächsten. Dazwischen gibt es nur wenige ruhige Passagen. Das fällt übrigens dann besonders auf, wenn man sich im Nachgang einen klassischen Star Trek anschaut, zum Beispiel den zweiten Teil „Der Zorn des Khan“. Hier wird sich seeehr viel Zeit für Gespräche gelassen, im neuen Film finden diese Gespräche (gefühlt) eigentlich fast immer rennend, ausweichend und springend von A nach B statt. Wenn man solch eine Geschwindigkeit nicht mag, dann ist der Film vermutlich nichts für einen. Die wenigen kurzen, ruhigen Passagen sind aber meist Zwiegespräche zwischen Kirk, Spock und Khan. Und die sind wirklich richtig toll. Nicht nur wegen Cumberbatch, auch Chris Pine als Kirk oder der Dings als Spock sind überzeugend. Sie kommen den „Originalen“, wie auch die Darsteller von Bones (Pille), Chekov, Zulu und Scotty, wirklich sehr sehr nah. Insbesondere Judge Dredd.. ääh… Karl Urban als Bones macht eine Menge Spaß. Wogegen die neue Uhura… hat die irgendwas mit der alten gemein? Irgendwie nicht so recht…

Spaßig ist der Film übrigens auch immer mal wieder, romantisch nicht. Und das ist auch wirklich gut so.Ich habe jede Sekunde genossen und würde ihm 80 von 100 Punkten geben. Wenn im dritten Teil noch ein richtig ordentlicher Konflikt mit den Klingonen vom Zaun brechen würde, die Schauspieler an ihre Performance anknüpfen können, dann wünsche ich mir dringend eine Leben-Vorspul-Taste bis zum Erscheinen des dritten Teils der neuen Star Trek-Saga. Achja, gerade wegen Cumberbatch empfehle ich dringend die Originalversion.

Jack Reacher und End of Watch

Vielleicht mache ich einfach mal ein kleines Film-Mashup, der Filme, die ich in den letzten Tagen gesehen habe. Wobei… ich fasse erstmal die zwei zusammen, die ich im TV bzw. bei Netflix (ich liebe es) gesehen habe. Und später kommt dann gesondert… Star Trek… huiiiii, Cliffhanger!

Zuerst ist da Jack Reacher. Tom Cruise spielt den Helden, spricht dabei wenig, hat sich aber wohl mal wieder in den Vertrag schreiben lassen, dass er immer mal wieder oben ohne vor der Kamera stehen darf. Das braucht eigentlich kein mensch, würde ich mal behaupten, aber es ist ein herrliches Leitmotiv für den Film… den braucht nämlich auch kein Mensch. Gefühlt dauert der etwa 4 Stunden, will irgendetwas zwischen Actionfilm und Kriminalfilm sein, ist aber eigentlich nur langweilig. Tatsächlich sind die wenigen Highlights die, wo Tom Cruise mal wirklich zugreift und im Nahkampf ein paar Schergen umhaut. Die Nahkämpfe sind wuchtig inszeniert, die Schiessbudeneinlagen am Ende fand ich dagegen lahm. Überhaupt fand ich den obersten Handlanger von Oberbösewicht Werner Herzog auch ziemlich… doof. Das ist der gleiche Darsteller der in diesem unfassbar schlechten letzten Die Hard den Sohn von Bruce gespielt hat. Vielleicht ist das ein guter Schauspieler, aber für mich hat er jetzt diesen gruseligen Film am Bein… und der färbt sehr negativ ab.Lahm fand ich übrigens auch die Anwältin für die Tom Kreuzfahrt hier ermittelt. Die Gespräche zwischen Reacher und ihr waren durchweg langweilig. Mein Fazit, muss man sich Jack Reacher leider nicht anschauen.Vielleicht kriegt er so… naja… 35 Pünktchen von 100. Die Tomaten sehen das übrigens mit 61% positiven Reviews anders.

Dann habe ich noch End of Watch mit dem Prinz aus Persien gesehen… hier Jake Gyllenhall… oder wie er auch immer genau heißt. Im Gegensatz zu der Frechheit von Film Prince of Persia, ist End of Watch ein wirklich sehenswerter Film. Jake spielt einen von zwei Cops in einem nicht so schönen Teil der USA (ich habe gerade nicht auf dem Radar, wo genau), der seine Arbeit für irgendein Projekt filmt. Dadurch ist ein sehr großer Teil des Films mit einer ziemlich wackeligen – aber nicht nervigen – Kamera gedreht. Dieser dokumentarische Stil vermittelt eine sehr intensive Stimmung, es fühlt sich fast an wie eine Dokumentation und für den Zuschauer entsteht das Gefühl großer Nähe und Authentizität – nicht so wie bei diesem Hooror-Brüll-Heul-Streifen vor vielen jahre… wie hieß der noch gleich? Egal! Jake spricht mit seinem Partner über allerhand persönliches, es gibt sowieso auch einiges aus dem Privatleben der beiden wichtigsten Personen des Films zu sehen. Allerdings nicht so viel, dass es nervt aber gerade so viel, dass man anfängt mit den beiden Hauptcharakteren mitzufiebern. Ich habe den Film größtenteils trotz kleinerer Längen genossen, er lässt einen allerdings arg verstört zurück. Er ist definitiv nichts für Leute, die am liebsten Wohlfühlkino schauen. Mir hat er gefallen, deshalb gibt es auch… naja… 75 Punkte, die Tomaten greifen noch tiefer in die Tasche mit 85%.

The End

Okay Leute, vergesst die Drosselkom, die NSA und einfach direkt dieses ganze Internet. Es kann einfach nicht mehr besser werden, der Zenit ist erreicht, das Internet hat seinen Dienst getan. Was kommt als nächstes?

Warum? Eine Katze jagt auf einem sog. roomba in einem Haikostüm eine kleine Ente. Es geht einfach nicht mehr besser!!!

kann ich nicht, weiß ich nix von…

Ich finde es ja immer wieder extrem bemerkenswert, wie leicht man sich ab einer gewissen Position auf der Karriereleiter einfach mit Unkenntnis aus Problemen herausreden kann. Gut, unser Verteidigungsminister ist damit gerade noch nicht ganz so erfolgreich, aber wenn er noch… na… ein bis zwei Wochen durchhält, dürfte das Gröbste auch für ihn geschafft sein und er darf sich in den Bundestagswahlkampf stürzen. Vermutlich darf er sich aber bei Gruppenfotos nicht mehr allzu nah an unsere Kanzlerin stellen und muss sich auch ab Herbst einen neuen Job suchen.

In diesem Kontext (und auch nur diesem Kontext) ist auch der erste Fauxpas des ehemaligen Bildmannes und neuen Sprechers Rolf Kleine des… ja was ist der eigentlich… also von Peer Steinbrück interessant. Der hatte wohl in einem Facebook-Posting Philipp Rösler latent rassistisch angegangen und wollte bzw. hat sich dann mit mangelhafter Computeraffinität bei Spiegel Online rausgeredet. Sich mit Computern nicht auszukennen und auch nicht auskennen zu wollen, kommt in Deutschland erschreckender Weise ja noch immer wieder recht gut an, von daher war diese Sich-um-Kopf-und-Kragen-Reden-Strategie-Idee ja generell gar nicht… doch, die war scheisse!

Also wenn ich Sprecher einer Person bin, die offiziell Kanzler werden will, also Kommunikation auf allen analogen und digitalen Wegen in (sehr naher) Zukunft mein Kernarbeitsfeld ist und ich dann ernsthaft behaupte (ohne das mich jemand ohrfeigt), ich hätte gedacht, ein Bild, dass ich bei Facebook veröffentliche, seie nur für meine Freunde sichtbar, der ist… einfach ungeeignet. Für jemanden, der sich beruflich um den Bereich Kommunikation kümmern soll, für einen Kanzleranwärter, dem darf man schon zutrauen, dass er weiß, wo die Privatsphäre-Einstellungen-Seite bei Facebook ist und wie sie funktioniert. Wir reden hier ja von dem entscheidenden Mann in Steinbrücks Kommunikationsteam, nicht irgendeinem kleinen Bereichsleiter. Sich dann mit Unkenntiss rauzureden, kann doch nicht sein Ernst sein! Dem Herren soll man nun wirklich abkaufen, dasss er nicht computeraffin ist? Ganz ehrlich? Ich weiß gerade nicht, was schlimmer ist. Einen Chauffeur einzustellen, der nach einem Unfall behauptet, er wüsste nicht, was diese bunten runden und eckigen Schilder bedeuten, die da überall am Starßenrand stehen oder einen, der wirklich keinen Führerschein hat…

Und welches Team von Steinbrück hat den Mann eigentlich vor der Verpflichtung NICHT gescannt?! Macht man das nicht so? Mir wird immer wieder erzählt, ich müsste mit meinem Blog, Facebook usw. total aufpassen, weil die Personaler in diesem Land nix anderes/besseres zu tun haben, als diese Profile zu checken, zu analysieren und – im Speziellen – mich dann doof zu finden. Macht das bei Steinbrück keiner? Ist das Posting aus dem Februar niemandem aufgefallen? Hätte man es dann nicht rechtzeitiger löschen können? Und seine Haltung zu Hartz IV aus seinen Bild-Kolumnen ist auch als unkritisch eingestuft worden? Naja, in Zukunft wird das ja leichter, da kann man wohl vermutlich einfach bei der NSA anfragen, die bauen sich doch da gerade so ein paar Profile von Internetnutzern auf, hab ich gehört.

Gut, kann natürlich sein, dass der Peer und der Dings dicke Kumpels sind, sich also eh aus dem Eff-Eff kennen, und da geht so eine Verpflichtung natürlich auf einer anderen privateren Ebene ab. Aber ist es dann nicht ein Zeichen von Proffesionalität, wenn ich in meinem Beraterstab jemanden habe, der mich dann trotzdem darauf hinweist, was bei dem Mann alles problematisch werden könnte!? Dann wäre man vorbereitet und müsste nicht sagen „weiss ich nix von…“.

Also wenn diese ganze Geschichte um Peer Steinbrück und seine Kanzlerkandidatur am Ende nur ein großer Witz von „Verstehen Sie Spaß“ sein sollte und am Ende Guido Cantz (der Moderator) aus der Torte springt, dann würde mich das nicht wundern.

6, 7, 8, 9, 10, ELF!

FAZ.net hatte heute ganz unscheinbar am Rand der Seite eine recht brisante Meldung. Anscheinend sind die Wissenschaftler dieser Welt schon weit über das Klonen hinaus und sind sogar in der Lage, Menschen in Fantasie-Wesen zu verwandeln.

elfen

Leider ist der Artikel nicht bebildert, ich hätte ja gerne gesehen, wie jemand spielerisch ge-elft wird. Vielleicht wird man gezwungen, so lange World of Warcraft zu spielen, bis einem spitze Ohren wachsen? …. hmmmmmmm