Aber…

Ich habe heute mal meine Webseite ge-Webwiki-d (beta). Hier seht ihr ein Bild mit den Ergebnissen (klicken zum vergrößern).

Das ist ja schon ganz spannend. Die Bekanntheit der Seite ist ein blauer Balken. ich weiß jetzt nicht was das bedeutet, aber blau ist schon mal ganz schön. Ich finde aber die Beschreibung lustig.

ingoversum.de enthält Inhalte zu den Begriffen Ingoversales, Ingo, Kommentare und Aber. ingoversum.de, ingoversales, ist etwas bekannt in Deutschland.

Mein Blog beinhaltet also Inhalte zu „Aber“. Wie konnte denn das passieren? Schreibe ich dieses Wort etwa zu häufig? Ist das vielleicht das eine Wort, dass die Ritter, die immer „Ni“ sagen nicht hören können? Ich werde mich bemühen, in Zukunft weniger „aber“ und mehr „ebendrum“ zu schreiben.  Weiter im Text… in diesem Abschnitt findet sich nämlich auch die Auflösung des blauen Balkens, mein Blog ist „etwas“ bekannt in Deutschland. Och… mit „etwas“ kann ich schon ganz gut leben – wenn natürlich auch „total“ in dem Kontext besser wäre. Vielleicht ja „[…] total bekannt, aber!“ Und wie ist es denn mit der ganzen Welt!?!?

Spannend sind auch die Websites, die ähnlich sind wie diese hier. „FR-online“, „Golem“, „Netzpolitik“ und „Krankenversicherung-24“. Ähm ja. Das ist ja „gut“ zu wissen. ich fühle mich ein bisschen geschmeichelt und ein wenig falsch verstanden. Insgesamt gibt es wohl acht Webseiten die ähnlich sind wie meine. Da bin ich ja fast einzigartig – im Vergleich zu all den Websites, die es da draußen gibt.

In der Tagcloud findet sich „natürlich“ auch das „Aber“ wieder, daneben auch noch Begriffe wie „enjoy“ oder… „natürlich“… Enjoy!?!?!? Das Wort benutze ich nicht einmal im Englischen! Spätestens seit Jürgen Klopp diese grauenvolle Werbung macht, wo er nix anderes sagt, ist das Wort bei mir gestrichen.

Verlinkungen zu meinem Blog scheint es aber weit und breit keine zu geben. Das ist allerdings sehr sehr sehr traurig.

Wie dem auch sei, Ich werde webwiki.de mal im Auge behalten, aber natürlich!

WWF-Doku beim WDR

Ich spende seit Jahren an den WWF. Jetzt habe ich die Doku über vom WDR über die Organisation gesehen. Ich kann natürlich nicht abschätzen, wieviel Wahrheit in diesem Beitrag steckt. Ich merke, dass der WWF einen gewaltigen Vetrauensvorschuss von mir „genießt“.Bis heute ist noch keine Stellungnahme dazu auf der Homepage. des World-Wildlife-Funds zu finden. Man muss als „Angeklagter“ zwar nicht seine Unschuld beweisen, sondern der Ankläger die Schuld, aber so ein wenig Stellungnahme und Erklärungen, wie es zu den Anschuldigungen aus der Reportage kommt, wäre angebracht.

Hier der Link zur Doku „Der Pakt mit dem Panda: Was uns der WWF verschweigt

Ach und an dieser Stelle ein riesiges Danke an die Verleger, die es vor Jahren erfolgreich geschafft haben, dass die Mediatheken der Öffentlich Rechtlichen den (von mir schon via Gebühren gezahlten) Inhalt nach sieben Tagen löschen müssen…. Danke u.a. Sueddeutsche, FAZ, Springer….

Der Europa Quatsch Comedy Club

Wie sagt der „kleine Mann von der Straße“ so gern? „Die da oben, die fallen immer weich!“ – Aber naja, das ist so natürlich nicht grundsätzlich wahr. Natürlich muss einer „von da oben“ nicht zwingen weich fallen, wenn er Mist baut. Nein, wenn er die richtige Pappnasen um sich herum hat und zur rechten Zeit am richtigen Ort ist, dann wird er sogar befördert!

Nehmen wir zB. an, da baut einer von „denen da oben“ (Silvio) ein Haus, ein richtig großes Haus. Es ziehen Leute ein und der stolze Erbauer lässt sich feiern mit tollen, bunten Plakaten, auf dem steht, „Ich habe dieses Haus gebaut, ich bin Hausbauer Silvio!“. Nach einigen Monaten, Silvio ruht sich mittlerweile gehörig auf seinen Lorbeeren aus, stürzt das Haus ein. Grund dafür ist, dass der gute Mann eigentlich nichts von seinem Handwerk verstand, sondern seine einzige Referenz war, dass er mit Lego und Lego Duplo tolle Spielzeughäuser bauen konnte. Die Aufregung um ihn herum war nun groß, aber seine Hausbauer-Freunde hielten zu ihm und buhten die Kritiker ganz ganz böse aus. Und am Ende, da machten sie ihn zum Architekten und Statiker! Bravo, meine Damen und Herren, bravo!

Silvana Koch-Mehrin ist von der Europäischen Allianz der Liberalen (oder so ähnlich) zum Vollmitglied des Ausschusses für Industrie, Energie und Forschung ernannt/gewählt/was-auch immer worden (siehe hier). Die Frau, die auf ihren Wahlplakaten (im Gegensatz zu KaTe) mit „Dr. …“ warb und eben genau die Frau, der die Uni Heidelberg vergangene Woche den Dr-Titel aberkannt hat, weil sie plagiiert hat. Was soll das sein? Den Bock zum Gärtner machen 2.0? Oder 5.0!?!?!

Kopf -> Tisch – Kopf -> Tisch – Kopf -> Tisch

Gemeinschaft… von wegen

Was ich gestern bei WDR 5 im Radio gehört habe, hat mich mal wieder spontan auf die höchste, verfügbare Palme am Strand gebracht. Thema der Sendung waren die Gespräche über die Einführung von Gemeinschaftsschulen in NRW. Diese werden derzeit von der CDU in NRW boykottiert. Das hat allerdings nichts mit Haushalten zu tun oder damit, dass die CDU mit dem Konzept Gemeinschaftsschule generell nichts anfangen kann. Nein, die Linken sind schuld – oder wie der NRW-CDU-Sprech ist „Die Kommunisten“.

Also ganz ernsthaft und ohne karnevalistischen Hintergedanken (den man durchaus vermuten könnte/sollte/müsste), weigert sich die CDU an den Gesprächen teilzunehmen, da auch die Linke eingeladen ist. Schulministerin Löhrmann bot einen Kompromiss an, nämlich Gespräch mit Linken und CDU zu führen, aber nicht gleichzeitig. Das mag die CDU allerdings auch nicht, denn das ist ihnen zu viel gleiche Höhe.

Die CDU boykottiert also Gespräche, in denen es um inhaltliche Veränderungen, nämlich einer Verbesserung der Lehrsituation in NRW geht (ich kann das nicht inhaltlich beurteilen), weil sie die Linken nicht „mag“. Das ist übrigens die Partei – die wie alle Parteien – bei Wahlen immer damit wirbt, dass ihr das Land, dessen Entwicklung und vor allem die Menschen natürlich total wichtig sind. Und nun so eine Kindergeburtstag? Ernsthaft, liebe CDU? Ganz ganz ganz ernsthaft?

Die CDU mag über die Linken ja nun denken, was sie will. Von mir aus, soll sie sie auch SED-Nachfolgepartei nennen. Sich deswegen allerdings aus den Gesprächen um die Entwicklung der Bildung in NRW zurückzuziehen, ist gelinde gesagt kindisch und den Betroffenen gegenüber unverschämt. Dass sich die CDU so etwas leistet, nach der ganzen Eskapade um diesen tollen Vorzeige-Doktor Herrn Von und Zu Guttenberg (CSU) und dem Umherlavieren der Kanzlerin ist schon ein starkes Stück.

Für mich ist das ein klarer Beweis dafür, dass (in diesem Fall) die CDU die Veränderung der Gesellschaft noch nicht mitbekommen hat. Liebe CDU, eure jungen Wähler und eure zukünftigen Wähler merken sich so etwas; das Internet vergisst nicht. Die Streitkultur, die hier an den Tag gelegt wird ist ebenso nicht vorbildhaft. Sie ist sogar ganz genau das Gegenteil. Sie schreit förmlich „der ist anders, deswegen will ich mit dem auch nichts zu tun haben.“ Das kann, das darf aber nicht ein repräsentatives Verhalten in einer modernen, weltoffenen Gesellschaft sein. Insbesondere den hier Betroffenen aber grundsätzlich allen gegenüber gibt die CDU hier ein erbärmliches Vorbild ab. Gut nur, dass die Betroffenen sich vermutlich zum großen Teil noch nicht für Politik interessieren.

Ich habe den Eindruck, dass die Jugend bzw. meine Generation einen anderen Politikstil bevorzugt. Einen sachlichen, unaufgeregten und vor allem argumentativen Politikstil. Ich zumindest möchte keine Schreihälse wie Herrn Söder, Herrn Gabriel oder auch Herrn Bsirske von verdi. Und vor allem möchte ich keine (realitätsentfernten) Blender, wie Herrn Guttenberg oder Frau Koch-Mehrin. Und ich möchte nicht von Menschen repräsentiert werden, die anscheinend nicht aufgepasst haben, als ihnen die Grundprinzipien der Demokratie erklärt wurden. Es gehört nämlich dazu, sich auch mit Vertretern von Minderheiten (in diesem Fall die Linken) auseinander zu setzen und zu versuchen zu einem Konsens zu kommen. Dies von vornherein auszuschließen ist… ich wiederhole mich.

Mir ist schon klar, dass es der CDU natürlich gelegen käme, wenn die aktuelle SPD-Grüne-Regierung beim Thema Bildung nichts auf die Kette bekommt. Denn Bildung ist auf Länderebene natürlich das sexieste Wahlkampfthema. Und natürlich möchte die CDU bei den nächsten Wahlen kritisieren, dass die SPD und die Grünen nichts auf die Kette bekommen haben und sie jetzt in „shining armor“ daher kommen und alles besser machen. Man kann so durchaus Politik machen, aber dann macht man keine Politik für das Land, sondern dann macht man Politik für sich und das kann und darf nicht das Ziel von Volksvertretern sein – Machtstreben hin oder her. Damit geben sie nämlich mindestens ein schlechtes Vorbild für alle ab. Sie fördern damit Blender und Egoisten, mit denen man heutzutage sicherlich keinen positiven Wandel hinbekommt.

Runaway Bride and an App!

Jaaa, schon wieder „nur“ ein Video, ich mache es mir ein bisschen leicht mit den Blogeinträgen. Aber das ich mag doch so gerne tolle Sachen aus dem Internet mit euch teilen… oder so ähnlich! Also zumindest, finde ich die Videos dann selber über meinen Blog wieder UND ich generiere dann über mich selber wieder einen Klick auf den Blog, was meine Besucherzahl und mein Ego nach oben schraubt. Win-Win!

Wie dem auch sei, ich möchte auch so ein Playmate… ähm die Playboy-App natürlich! „How often has this happened to you? Your fiancee is 60 years older than you and I don’t understand his references?“

Jetzt ja doch irgendwie „lustig“… ich hab diesen Eintrag extra für die Chonchords und den gestrigen Beitrag verschoben und was lese ich gerade? Crystal hat sich vier Tage vor der Hochzeit aus dem Staub gemacht. Da hat die App wohl doch nicht ganz so einwandfrei funktioniert. aber bis ich alt genug bin, um eine 60 Jahre jüngere Verlobte zu haben, geht ja noch einiges an Zeit ins Land, da kann sich bei den Apps ja noch so einiges verändern.

Too many dicks on the dancefloor

Video-Zeit im Ingoversum und jetzt auch noch Dance-Zeit! Fast – aber auch nur fast – könnte ich den Laden hier in Überraschungsei-Versum umbenennen, aber es sind halt nur zwei Dinge auf einmal.

Zum Thema: Vertu‘ ich mich, oder ist der Song der Chonchords nicht ein garantierter Chart-Hit? Und warum ist er es noch nicht? Dringend hören, gucken und den booty shaken! Dann kaufen und dringend weitererzählen!

Richtige Freude

Ich habe eben ein Video im Netz entdeckt, dass den Torwart des neuen italienischen Erstligisten Novara Calcio zeigt, wie er ob des Aufstiegs ausrastet. Und ausrasten ist hier im positiven Sinne wirklich noch untertrieben. Schaut ecuh das Video an, ich mag besonders die Szenen mit dem Feuerlöscher (unten ohne!!!!) und dem Werbebild. Das italiensche Blabla versteh ich nicht, ist vermutlich in dem Fall aber auch total wurscht. Wie großartig man sich freuen kann…

Achja, ich hab ganz vergessen, dass der gute Mann auch noch einen porno-darsteller-würdigen Supernamen hat „Jimmy Fontana“ (36). Legen-Dary!!!! Braucht ein Bundesligist vielleicht noch einen Torwart? Vom Alter her würde er ja perfekt zu Schalke passen, aber worüber sollte er sich da schon freuen…

Hier kommt Kurt!

Ich finde Kurt Krömer lustig, halte aber keine komplette Sendung (mehr als 20Minuten) mit ihm durch – zumindest bisher nicht. Jetzt bin ich zufällig hier auf dieses Video gestoßen, wo er durch eine Videothek flaniert und „Filmtipps“ gibt. Kurz ist er sogar in seinem Tour-Koffer (er nennt das so) zu sehen. Ich finde, das sind sehr kurzweilige 10 Minuten Video und am Anfang ist auch noch ein Träller seines neuen Films zu sehen, der sogar auch noch schmunzelig werden könnte:

EHEC, Werbung und Kritik

Das Verhalten der Medien bzgl. der aktuellen EHEC-„Epidemie“ (darf man das überhaupt schon so nennen?) halte ich für höchst fragwürdig, allerdings verfolge ich es auch nicht in voller Gänze (kleiner Disclaimer in der Einleitung). Interessant finde ich insb. die Kritik der Medien an Politikern oder den Forschungsinstituten, das Krisenmanagement wäre mangelhaft und es würde nicht besonnen genug informiert und gehandelt (lustig, wenn gerade Medien von „Besonnenheit“ sprechen). Da wird der schwarze Hysterie-Peter sofort an die beiden genannten Gruppen weitergereicht, obwohl es die Medien sind, die Nachrichten z.B. des Robert-Koch-Instituts so weit „runtervereinfachen“, dass das in der Bevölkerung Unsicherheit auslösen muss und vor allem die beiden Instanzen absolut planlos wirken müssen.

In der Wired habe gestern ich einen kurzen Artikel entdeckt, der sich mit Fernsehwerbung befasst. Im Dezember letzten Jahres wurde in Amerika ein Gesetz erlassen, das besagt, dass Werbung nicht lauter sein darf als die Sendung drumherum (kurz, grob zusammengefasst). Wired stellt fest, dass Werbung aber sowieso meist nicht lauter war, als z.B. der Spielfilm. Das Problem ist eher, dass sich die Lautstärke der Werbung vielmehr die ganze Zeit am oberen Limit bewegt. Also nicht nur ein lauter Knall von einer Pistole, sondern 30 Sekunden Dauerknallen. Wired nennt das „sweetend commercial“. Das fühlt sich für den Sehenden Hörer dann lauter an. Nachzulesen und zu hören ist das hier.

Ich finde, dass dieses „Sweetening“ wunderbar das beschreibt, was gerne als „Medienhype“ bezeichnet wird. Ein Thema wird tagelang auf ein fast unerträgliches Level hochgepitcht, statt es in seinen Hochs und Tiefs zu begleiten und so eine besonnenere Wahrnehmung und Einschätzung bei den Rezipienten zu ermöglichen. Man muss ja förmlich den Eindruck haben, dass die Welt bei jedem Thema aufs neue vor dem Untergang steht. So drängt sich aktuell das Gefühl auf, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis wir alle vom EHEC-Virus verzombiefiziert sind. Ein anderes Beispiel ist Fukushima. Da gab es zwei Wochen überall Live-Ticker und dann plötzlich riss diese Phase ab. Diese Woche wurden von der japanischen Regierung drei Kernschmelzen „zugegeben“ und statt dass darüber wieder berichtet wird, findet es in den Medien nur eine sehr untergeordnete Erwähnung – obwohl das eine sehr bedeutende Nachricht ist. Die niedrige Einsortierung der Medien ist aber logisch, denn die Menschen sind einfach noch immer übersättigt, was das Thema angeht, so ist der  Neuigkeitswert dieses Eingeständnisses der Japaner auf ein geringes Maß runterreduziert, durch die übersättigende Berichterstattung und nicht, weil das Thema an sich irrelevant wäre .

Dies bedeutet, dass eine Berichterstattung mit Hochs und Tiefs bzgl. der Intensität, mit der über ein Thema berichtet wird, einer realitätsnäheren Berichterstattung und einem längeren Lebenszyklus von Themen durchaus zuträglich ist. Gerade für Onlinemedien, die permanent neuen, aktuellen Content liefern müssen, kann es nicht schlecht sein, wenn es mehrere Themen gäbe, die nicht nach einer Woche ausgenudelt sind. So profitiert die Gesellschaft durch die zunehmende Realitätsnähe des dosierteren und unaufgeregteren Journalismus und die Medien schaffen es, Themen über längere Zeit zu bearbeiten. So entwickeln sich Jorunalisten zu Themenexperten und müssen nicht jede Woche bei einem neuen Thema mit Halbwissen und grober Recherche „glänzen“.

Problematisch ist natürlich ,dass Menschen – gerade im internetzeitalter – nach ständig neuen Infos gieren. Aber meiner Meinung nach ist das eine Erziehungsfrage. Wenn die Medien besonnener berichten, werden die Menschen dauerhaft auch wieder sensibler für Töne, die nicht am Limit der Skala sind. Nun müssen da natürlich alle mitmachen. Und solange einer weiterhin brüllt, als gäbe es kein Morgen mehr und die Leute dieses Angebot nutzen/kaufen, werden die anderen wohl nichts an ihrer Verhaltensweise ändern. Dieses Verhalten kann aber nur in eine Sackgasse mit harter Mauer am Ende führen.

Pong

Ich bin gerade milde beeindruckt von einer Werbeaktion. So wie in dem untigen Video kann lustige, interaktive, (vermutlich) wirksame Werbung aussehen, die Möglichkeiten von mobilem Internet, Web 2.0 usw. nutzt. Toll, wer auf solche Ideen kommt. Allerdings braucht man vermutlich ein Unternehmen von der Größe von McD um das zu finanzieren.

Danke an Philip für die „Inspiration“ auf facebook.