Sympathie ist relativ

Spiegel-Online berichtet, dass die Taliban in Afghanistan nachts die Funkmasten für Mobiltelefonie abschalten lassen. Darüber sind einige Handynutzer wohl ziemlich verärgert und schlecht auf die Taliban zu sprechen. In der Überschrift von SpOn heißt es, dies koste die Taliban Sympathien. Ganz ehrlich? Mir war nicht bewusst, dass die Taliban auf Sympathien überhaupt Wert legen! Also wenn sie das wirklich tun, haben sie bisher eine extrem „zweifelhafte“ Strategie gewählt… Naja, bestimmt wieder nur eine Frage der Zielgruppe.

Heimwerker King

Zunächst bitte den Audio-File starten, während des Gedudels lesen – wegen der Atmo, weisste?!

[audio:http://www.ingoversum.de/audio/tooltime.mp3]

Iiiiiiich habe Feuer gemaaaacht!!!!!! Eigentlich im Gegenteil! Ganz ohne Feuer, Verstümmelungen, Explosion habe ich gerade den Dienstaudi reparie… verbessert!!!! Nur mit Hilfe meiner eigenen männlichen, mächtigen Hände, meines riesigen männlichen Gehirns und… ja und das war es eigentlich… habe ich:

  1. den Kurbelentlüftungsschlauch ausgetauscht. Das Ding ist aus echtem Dinosaurierleder, 2cm Schlauch wiegen dabei 13,76 Kilo und ich musste 30 Meter im Motorraum verlegen! Vom Motor, dreimal um den Motor herum, um den Luftfilter, den Auspuff entlang, durch den Tank und durch die Fahrgastzelle wieder zurück zum Luftfilter – alles befestigt mit Stahlklemmen die die Berliner Mauer zusammen gehalten haben und die auch Calli Calmund verwendet um nicht plötzlich zu platzen.
  2. die Kerzenstecker ausgetauscht. Ein Hightech-Apparat der über die Zündkerzen gesteckt wird, feinste High Tech aus Korea, von kleinen, flinken Koreanerhänden gebaut, gefüllt mit Elektronik die bald die NASA nutzen wird, um Menschen zum Mars und ans Restaurant am Ende der Galaxie zu schicken.
  3. die Zündkerzen selber habe ich mit dem Mund aus dem Motorblock gezogen, wer braucht schon einen Kerzenschlüssel, wenn er Zähne hat. Und wie es sich für Kerzen gehört, habe ich die danach mit meinem Speichel geschmolzen und stelle sie nächste Woche auf meine Geburtstagstorte!

Und was hat mein Dienstaudi jetzt? MEHR POWER!!!!! – Ich überlege ernsthaft mich bei einem Spitzen-Formel -1-Team zu bewerben. Da tun sich ganz neue Jobchancen für mich auf…

[Anm.d.Red.: Die Zündkerzen konnte ich nicht austauschen, eben weil ich keinen Kerzenschlüssel zur Hand hatte, der scheiß Schlauch war ein wahrer „Pain in the Ass“, aber die Kerzenstecker auszutauschen war wirklich einfach. UND: Ich habe mich nicht verletzt!]

Mittag mit Obama

Heute bin ich zum Essen eingeladen worden. Das ist doch grundsätzlich schon mal toll, oder? Und wisst ihr, was das Beste ist!? Ich bin von Barack Obama eingeladen worden!!! Na wenn das mal keine fantastische Nachricht ist!!! In meinem Facebook-Account erwartete mich die Nachricht „Dinner Invitation“ von Obama und ein Einladungsvideo hat er auch extra gedreht, wie nett.

Nun, aber die Sache hat natürlich einen (kleinen) Haken. Ich hole mal zur Erklärung aus: Barack Obama lässt seinen Wahlkampf im Gegensatz zu anderen Präsidentschaftsanwärtern eben nicht durch Firmen/Personen/Lobbyisten mit unfassbar großen Spendensummen finanzieren, die sich dann, sobald der Bespendete in Amt und Würden ist, sehr über Gegenleistungen, in Form politischer Entscheidungen, „freuen“. Obama sammelt dagegen (sehr erfolgreich) Kleinspenden von Menschen die ihn unterstützen. Er beschreibt das so:

„We’ve rejected the traditional Washington fundraising strategy — including countless dinners hosted by lobbyists — and put our trust in millions of Americans owning a piece of this campaign. Senator Clinton and Senator McCain have a different approach. Both have accepted millions from lobbyists and special interests, and both have relied on high dollar donors for the majority of their funding.“

Und nun hat er sich ausgedacht, dass er vier Spender einläd, mit ihm lecker zu Essen und über die Probleme und Zukunft der USA zu diskutieren. Und japp! Daaaaaaa ist der Haken! Das ist eine Art Gewinnspiel, nur vier Teilnehmer… Doof! Dabei würde er sogar die Anreisekosten übernehmen. Nun gut, ich könnte mein Glück ja trotzdem versuchen, aber leider gilt das Angebot nur für Amerikaner… Nach der anfänglichen Euphorie, bin ich nun irgendwie traurig. Mag mich jemand anders zum Essen einladen? Vielleicht jemand der sich auch als Obama verkleidet?

Hach manchmal wäre ich ja doch gerne Amerikaner…

Ein Hoch auf den ADAC

Heute war der Profi vom ADAC da, um sich den Dienstaudi anzuschauen. Um es kurz zu machen; die Diagnose lautete: Der machts bestimmt noch 10 Jahre. Puuuuh, da ist mir ein ganzer Motorblock vom Herzen gefallen. Ein Zylinder hat wohl nicht mehr den entsprechenden Kontakt gehabt und deswegen ruckelte und zuckelte der Hobel wie der Osterhase auf Ecstasy. Ich brauche also neue Kerzenstecker und optional neue Zündkerzen und einen neuen Schlauch zur Kurbelgehäuseentlüftung. Das sagt mir jetzt zwar alles nichts, aber man muss den Jungs im „Autozubehördings-Laden“ ja auch die Möglichkeit geben, mich über den Tisch zu ziehen!

Aber eins noch! Ich muss jetzt wirklich mal Werbung für den ADAC machen. Bisher haben die mir immer sehr freundlich und zuvorkommend geholfen! Top! Allerdings ist mir noch kein ADAC-Mitarbeiter unter die Linse gekommen, der goldene Löckchen und ein weiß… gelbes Kleidchen trägt. Das würde ich von einem „gelben Engel“ schon erwarten… nicht mal weiblich war einer von denen. Vielleicht deshalb auch keine Löckchen und Kleid. Ich denk mal drüber nach!

Frohe Ostern

Passend zu Ostern ruckelt und zuckelt der Dienstaudi wie ein viel beschäftigter Osterhase, anstatt zu fahren – seit GENAU gestern! Fühlt sich an wie das letzte Zucken vor dem endgültigen Kollaps. Vielleicht hat ihm die Reise nach Hamburg doch nicht so gefallen?

Naja, frohe Ostern… Scheiße…

Etablissement

Wenn man in den Medien Geschichten über Tibet hört, wird meistens über „tibetische Mönche“ gesprochen. Ich persönlich habe den Eindruck gewonnen, dass in Tibet nur Mönche leben. „Tibetische Mönche“ scheint ein fester Begriff zu sein, so wie es nie heißt „Kandahar“ sondern grundsätzlich „Talibanhochburg Kandahar“ oder wie Ralf einmal feststellte, man nie einfach „Cesna“ sagt, sondern grundsätzlich die Anzahl der Motoren erwähnt; „1-motorige Cesna“.

Was man derzeit in den Medien sieht, zeigt ein grausiges Bild der Situation in Tibet. Die Chinesen gehen anscheinend mit größter Gewalt gegen die tibetischen Mönche vor. Überall hört und sieht man diese Version. Sie ist auch wirklich leicht zu glauben. Mönche sind ja an sich gut, und tun nichts Böses und es gibt ja eben anscheinend nur Mönche in Tibet, darüber hinaus haben sie den Dalei Lama auf ihrer Seite. Und der kommunistische Chinese, der durch seine Pressezensur nicht immer ein wirklich positives Bild für die Weltöffentlichkeit abgibt und auch gewalttätige Protestniederschlagung nicht scheut, ist perfekt für die Rolle des übermächtigen Bösen. Darüber hinaus sind die schändlichen Verbrechen der Vergangenheit, die die Chinesen an den Tibetern (und anderen Minderheiten) verübt haben unbestreitbar, bewiesen und mehr als nur zu verurteilen.

Stefan Niggemeyer und Sven Berger zeigen auf ihren Blogs nun aber eine etwas andere Version der aktuellen Unruhen. Stefan Niggemeyer zeigt beispielsweise auf, wie Medien Bilder mit „Tibet“ betiteln, die aber keinesfalls aus Tibet sind. Ist das Absicht oder nur ein Versehen der Medien? Niggemeyer vermutet, es könnte damit zusammenhängen, dass es einfach zu wenig bewegte Bilder aus Tibet gibt. Und Nachrichten im Fernsehen brauchen bewegte Bilder und Zeitungen und Internetseiten brauchen Fotos und das ist heutzutage ein zwingendes, dogmatisches Faktum. Berger zielt mit seinem Blog Spiegelfechter eher auf die inhaltliche Ebene der Berichterstattung ab und kritisiert dessen einseitige Gestaltung. Dabei zitiert er Jorunalisten die vor Ort waren – unter anderem den ZEIT und TAZ-Korrespondenten Georg Blume und einen Journalist des Economist – um mit ihren Erzählungen mal ein anderes Licht auf die tibetischen Demonstranten zu werfen. Er weist auch auf die eher tibet-freundlichen Quellen hin, aus denen sich die hiesige Presse zur Zeit gerne bedient.

Wo die Wahrheit nun genau liegt, wird wohl erstmal verborgen bleiben, das ist dem etablierten Rollenbild der Tibeter und Chinesen geschuldet, sowie der Medienpolitik der Chinesen. Man muss sich hier einfach auf die Berichterstatung der Medien verlassen. Dieser Konflikt ist zu weit weg, um selber Einblick zu bekommen und wohl nur Experten können die Bilder die im TV gezeigt werden 100%ig richtig deuten bzw. einordnen. Wirklich freie Meinungsbildung ist nicht immer so einfach wie es scheint, ob man nun BILD-Leser ist, Blogs liest oder die Qualitätspresse liest, schaut, hört und es wird nicht einfacher, jetzt wo sich eine Sichtweise auf den Konflikt in etbliert hat. Wer in diesem Fall am Nächsten an der Realität ist, ist wohl nur sehr schwierig festzustellen.

Kassen-Jubiläum

Vor ganz genau einem Jahr, am 20. März 2007 hatte ich in diesem Blog gefragt, warum bei Supermärkten eigentlich niemals alle Kassen besetzt sind und zwar hier. Und da ich natürlich nicht einfach so Behauptungen für die Ewigkeit aufstellen will, bin ich nur wegen dieser Hypothese heute beim ALDI um die Ecke einkaufen gewesen. Als ich rein kam, waren drei Kassen geöffnet und als ich mich dann anstellte passierte es, plötzlich klingelte eine Kassierin drei mal. Ich hab direkt überlegt wofür diese komplizierte Code gedacht sein könnte und hör da, plötzlich antwortete eine kleine, uniformierte, weibliche Person aus dem Hintergrund „Bitte auch an Kasse 1 anstellen!“ Und da war es passiert! Alle vier Kassen im ALDI waren gleichzeitig geöffnet!

Da soll noch einmal jemand sagen, man könnte nichts mit Bloggen erreichen! Ich bin mir sicher, dass der ALDI-Süd-Bruder diesen Blog letztes Jahr gelesen hat und sofort zur Tat geschritten ist! Schönen Gruß und weiter so!

Düsseldorf-München-Düsseldorf

Am Montag hatte ich noch gedacht. „Hoho!!! Wenn du am Dienstag mit der Bahn nach München und zurück fährst, dann hast du danach bestimmt Material für 3 Blogeinträge!“ Ich hätte mich nicht zu früh freuen sollen. Die ca. 12 stündige Reise verlief absolut reibungslos, so reibungslos, dass es eigentlich gar nichts zu berichten gibt. Nicht mal relevante Verspätungen gabs. Ein bisschen blöd war nur, dass ich den Stromanschluss an meinem Sitz in der Bahn erst in Frankfurt gefunden habe. Der ist aber auch sehr gut zwischen den Sitzen versteckt.

Nicht mal U-Bahn-Schläger konnte ich finden, die doch eigentlich (laut aRsch. Koch) in München ihren Ursprung haben müssten, dort also die Lehrmeister der brutalsten Schläger mit Migrantionshintergrund liegen müsste. Achja, und die Klofrau im Burger King am Münchener Hauptbahnhof hat sich geärgert, dass andauernd Leute aufs Klo gehen. Und aprospos Burger King: Ich mag jetzt auch deutsche Burger-King-Cheeseburger. Anscheinend sind meine Geschmacksnerven dafür in Australien freigeschaltet worden. Ich wusste doch, dass es dafür eine Quest geben musste! Also an all die, die schon immer gedacht haben“der Ingo ist nen toller Typ, aber scheisse, mit dem kann man einfach nicht zum Bürger König gehen…“, jetzt gehts!

Kurz zurück zur Reise. Am Abend gab es in Düsseldorf fast noch Stress als sich am Bahnhof zwei „Gangs“ von 16jährigen fast geprügelt hätten. Schon komisch, der Düsseldorfer Hauptbahnhof scheint Treffpunkt von Jugendlichen zu sein… wem es gefällt.

Reisen kann so ereignislos sein…

Überholmanöver

Ich hatte ja letztens schon geschrieben, dass sich die Musik von Rocky leider nicht wirklich für mein Fitness Protection Program eignet. Nun habe ich meine Playlist umgestellt, nur Eye of the Tiger von Survivor ist geblieben. Das höre ich mir ja normalerweise auch immer vor wichtigen Terminen an. Darüber hinaus enthält sie nun aber auch noch:

Jennifer Lopez – Let’s get loud: Das habe ich zu meinen Fitnessstudio-Zeiten immer gern gehört und dabei 100kg Stahlbeton gehoben. Am liebsten inkl. Video dabei im TV gesehen, weil ich meine, man könnte ihr in einer Szene unter den Rock.. Gürtel schauen. Uiuiuiui!

RJD2 – 1976: Fetzig aber nicht wirklich so der Bringer für um zu rennen.. bzw trampeln… (das Video lohnt sich besonders für Rollerblader)

Ray Stevens – Cannonball: Ja hallo!!! Seit ich das habe, muss ich das zu allem was ich mache hören! Wirklich ALLEM!

Martin Sexton – Diner: Etwas ruhiger, „fancy“ könnte ich schreiben, anders kann ich es nicht beschreiben. Eignet sich besonders für den Abschnitt den ich schnaufend im Gehen „tue“. (Das Video ist aus Scrubs mit großartigsten Tanzszenen, extra für Bulldo, für ein paar Special-Moves)

Jamiroquai – Seven Days in sunny June: Japp, ist schon okay. Aber jetzt nicht zwingend ein Sport-Lied, dafür aber ein tolles von Jamiroquai (da könnte mal wieder ein schönes Album kommen, das letzte gute liegt schon viel zu lang zurück)

Sasha – This is my time: Dabei muss ich immer an Fußball denken, das kann beim Sport nur zuträglich sein, wenn man schon keinen Ball dabei hat.

Wir sind Helden – Nur ein Wort: Gefühlte Anarchie bzw. eher Kommunismus in der Playlist kann beim Laufen auch nicht schaden. Wenn ich laufe kann ich mit Kapitalismus nix anfangen. Außerdem hat das Lied einen recht schnellen Rythmus und ein formidables Video!

Untermalt wird die Musik übrigens stets von meinen Dampflok-Geräuschen „SchuSchu SchuSchu … PfüüüPffüüü“. Interessanter Weise schauen mich Leute, die mich während meines Workouts treffen immer sehr mitleidig an. Sie grüßen zwar, schauen dann aber flugs weg, so nach dem Motto „verschwende deine Kraft nicht um zurück zu grüßen, schau lieber, dass du es wieder heim schaffst“. Nicht mal Hunde rennen mir hinterher. Allerdings hatte mich letztens einer beim Kacken überholt. Also der Hund hat gekackt… ich bin „gelaufen“.

Tristesse

In den letzten Tagen will ich eigentlich immer etwas bloggen, allein um die wichtigen Dinge des Alltags zu verschieben. Leider fällt mir zurzeit recht wenig ein, was ich spannendes, witziges, trauriges usw. schreiben könnte.

Oft ist es so, dass ich anfange zu schreiben und mir dabei dann wirre Gedanken in den Kopf schiessen, die zumindest ich recht spaßig finde. Aber wenn mir das bewusst wird, scheint es nicht zu funktionieren, wie ihr ja gerade selber bemerkt. Auch unter der Dusche, meiner persönlichen Nass-Kreativ-Zelle will mir zur Zeit einfach nichts Verwertbares einfallen.

Aber ich kann ja mal ein paar Themenblöcke abklappern! Politik… nun… also die SPD-im-Rekordtief-Diskussion finde ich recht ermüdend. Auch die Nummer um Dagmar Metzger, die jetzt als die Politikerin dargestellt wird, die sich immer an ihre Versprechen hält… wer’s glaubt. Obama hat Mississippi gewonnen: Großartig, war aber im Vorfeld abzusehen. Leider dauert es bis zu den nächsten Vorwahlen in Pensylvania jetzt 6 Wochen. Halt durch Obama – Gib auf Hillary! Sport, ja was gibt es neues beim Sport? Die Formel 1 startet am Wochenende: Laaaaaangweilig. Heute ist UEFA-Cup: Semi-spannend. Profi-Rad-Doper Sinkewitz sagt er hätte durch sein Geständnis 1 Million Euro verloren: Aha. Fernsehen: Ich hasse DVBT und Hauppauge DVBT-USB-Sticks und Antennen. Ab in den Müll damit. Computerspiele: Call of Duty 4 ist zwar doch ein toll inszeniertes Spiel, aber leider viel zu kurz. Nach vier Stunden ist man da locker durch, schade. TV-Serien: Ich suche mal wieder nach einer tollen Serie, aber mittlerweile scheine ich alles abgegrast zu haben. Total doof! BILD-Zeitung: Same procedure as every day… laaaaaangweilig!

Achja, ich habe mich doch bis zum Ende von „Voll beschäftigt“, dem schlechten Nachfolgeroman von „Hartmut und ich“ durchgekämpft und habe auf Seite zweihundertirgendwas eine wirklich spaßige Stelle gefunden, wo der Autor die Musik der „Morgen-CD“ beschreibt.

„[…] während Such a Surge mit einem Bulldozer-Gitarrenriff unsere Couch zu Klump fahren. […] Die Couch ist platt, Such a Surge machen drei Sekunden Pause, dann laden sie wieder ihre Gitarren und feuern den Korbsessel in Fetzen.“

Hach, wäre doch das ganze Buch so toll beschrieben und etwas näher an „vorstellbar“. Jetzt liegt hier immer noch der Rest von „Vollidiot“ wenn Tommy Jaudt doch nicht bloß versuchen würde so krampfhaft witzig zu sein… hach-hach.