*UPDATE*

Morgen gibt es doch nichts gebloggtes mehr, ich muss so früh aufstehen (zwecks Flieger nach Deutschland erwischen), da schreib ich vorher nix mehr. Mehr gibt es also erst nach meiner Rückkehr nach Deutschland, frühestens ab Donnerstag (sofern die Alice mir das Internet bereitstellen tuen tut).

In Hongkong erstunken

Was für eine hektische, große Stadt! Spontan würde ich ihr den Titel „Die Stadt der tausend Gerüche“ geben. Allerdings nicht angenehme, sondern eklige Gerüche. Der Brechreiz ist hier dein stetiger Begleiter. Und das Schlimme an der Sache ist, dass der Gestank meist aus den Läden kommt, wo gekocht wird. Gestern Mittag dachte ich schon ich hätte den unbeschreiblichsten, ekligsten Geruch überhaupt gerochen, als ich an der (anscheinend) falschen Stelle tief Luft geholt habe. Später habe ich dann aber festgestellt, dass ein Geruch den man beschreiben kann, doch noch um einiges schlimmer sein kann, besonders wenn er eben aus Fressläden kommt – nämlich Scheiße! Es roch, als wäre man in einem Düngertank gefangen. Wer also Geruchsempfindlich ist, für den ist Hongkong wirklich der falsche Ort. Mir kam spontan die Idee mich zu übergeben, um mit diesem „Duft“ zu versuchen den Fäkal-Geruch zu neutralisieren, aber das haben bestimmt schon Andere vor mir versucht. Allerdings wüsste ich jetzt schon gerne, was diesen Geruch verursacht hat… die gebackenen Seepferdchen vielleicht, die Haiflossen? Fragen kann man so was dann ja auch schlecht „Hör mal, was stinkt denn hier so nach Scheiße?“. Vor allem scheinen es die Chinesen auch gar nicht zu riechen…

Genug Geruchskino, komme ich mal zum Hotel. Jawohl, Hotel nicht Hostel! Das „Eaton Hotel“ hat vier Sterne und sieht durchaus edel aus, von innen wie auch von außen. Die Superfreundin und ich haben ein schönes Doppelzimmer mit dem Makel „behindertengerecht“. Makel, weil das Klo mitten im Raum steht und (warum auch immer) sowohl die Superfreundin wie auch ich mit den Beinen baumeln können, wenn wir drauf sitzen. Außerdem ist die Dusche nur etwa einen Quadratmeter klein. Macht aber nix, denn man kann auch einfach auf dem Dach des Hotels in den 28 Grad warmen Pool springen und danach die dortige – viel bessere – Dusche benutzen. Morgen mehr…

Ambivalenz

[Anm.d.Red.: Ich bin sehr stolz das Wort „Ambivalenz“ einmal in meinen alltäglichen Sprachgebrauch eingebaut haben zu dürfen]

Gestern war mein letzter Tag in Sydney. Entgegen der Prognose, war der Tag doch recht sonnig. Bewölkt war dagegen mein Tageswerk, denn ich habe abgezählte sechs Postkarten geschrieben. Ich hoffe, keiner von euch ist traurig, wenn er nicht unter den Erlesenen ist, die Karten gehen nämlich ausschließlich an Ü50er. Beim Schreiben habe ich mal wieder gemerkt, wie sehr ich Kartenschreiben hasse [Anm.d.Red.: und „hasse“ ist genau das richtige Wort an dieser Stelle], aber Gott sei Dank habe ich ja diesen Blog, der macht mir um einiges mehr Spaß. Ich hoffe, ihr bleibt ihm treu, auch wenn ich wieder in Deutschland bin.

An meinen letzten beiden Tagen in Sydney waren auch noch die Abschiedsparties zwei und drei. Dementsprechend häufig habe ich nun auch jedem hier Tschüss gesagt. Gestern war besonders schwierig, es war ein definitives „Auf Wiedersehen“.

Sydney war großartig, Australien war großartig – aber ganz besonders, werde ich meine neuen Freunde vermissen. Kann ich übrigens irgendwo einer Lobbygruppe gegen die Besteuerung von Kerosin beitreten? Ich habe vor einige dieser neuen Freunde in der nächsten Zeit zu besuchen. Und da will ich keine teuren Flugpreise sehen. Achja… und eine Lobbygruppe GEGEN Wucher-Flughafengebühren (hallo Düsseldorf, hallo München) wäre auch klasse.

Ich freue mich auf der anderen Seite auch, Euch alle wieder zu sehen. Eine total verrückte Situation, traurig und glücklich zugleich. Ich muss jetzt zum Flieger Richtung Hong Kong [Anm.d.Red.: Wenn jemand Tipps hat, wo man in Hong Kong UNBEDINGT gewesen sein muss, wenn man nur eineinhalb Tage Zeit hat – und das finanzierbar ist – bitte die Kommentarfkt nutzen oder mir eine Email senden. Genauso freue ich mich über Tipps bzgl. preiswertester Adressen/Straßen für den Erwerb von High Tech] Tschüss zu Hause, am Mittwochabend bin ich wieder zu Hause…

Kopfarbeit & Tasmanien

Melbourne 36 Grad, die Frisur schwitzt… die Resthaare zumindest. Ganz schön heiß war es die eineinhalb Tage in Melbourne bzw. auf der Great Ocean Road. Schön heiß zusammenfassend gesagt. Melbourne war auch beim dritten Besuch jetzt nicht sooo der Hammer, wobei ich sagen muss, dass die Stadt für einen längeren Besuch bestimmt geeigneter ist, als für mal eben durchhuschen. Kultur wird hier groß geschrieben – und das heißt schon was, wo man im Englischen doch eigentlich jedes Wort klein schreibt. Es muss also heißen: Culture.

Außerdem habe ich heute mit dem „Nutze deinen Körper als tötliche Waffe“-Training begonnen. Erste Übung war es, ein Metallschild mit der bloßen Kraft meines Schädels – im Vorbeigehen bzw. Durchgehen – zu zerbrechen. Ergebnis: Schramme am Kopf. Das grüne BP-„Parking“-Schild ist nicht zu Schaden gekommen – aber es war ja auch der erste Versuch…

Nach zwei Stunden auf der Fähre gen Tasmanien kann ich nun übrigens immer noch Festland sehen… die Reise gen Tasmanien dauert aber auch noch 10 Stunden. Ich spiel mal Elvis und nehm’ ein paar Schlaftabletten – hat nix gebracht, ich lebe noch und habe nicht gut geschlafen – es fehlten wohl der Alkohol und die harten Drogen.

[Anm.d.Red.: und dann noch der Bericht des heutigen Tages über Tasmanien:]

Tasmanien ist dann doch nicht sooo besonders, wie ich mir vorgestellt hatte. Klar, die Landschaft ist toll aber irgendwie habe ich in den letzten Tagen dann jetzt doch so viel Australien gesehen, dass ich nicht das Gefühl habe, es wäre sehr besonders. Vielleicht waren die Erwartungen aber auch zu hoch. Was wirklich großartig war, war Port Arthur im Südosten Tasmaniens. Da war besonders die Geschichte darum sehr spannend.

Ich habe aber auch wieder etwas über Asiaten gelernt. Zumindest vier im Hostel. Mich wundert, dass die vier überhaupt noch Haare haben, denn nach ihrer allabendlichen Dusche inkl. Haarpflege ist das Bad jedes Mal ganz ekelhaft mit schwarzen Haaren überwuchert. Und da das Bad erst am nächsten Morgen ab etwa 10.00 Uhr wieder gereinigt wird, steht man dann voll in der Haarwiese. Das ist nicht schön. Das Leute so was aber auch einfach mit reinem Gewissen machen… ich versteh es nicht…

Nun gut, jetzt sitze ich gerade am Flughafen Richtung Sydney. Home Sweet Home.

Kikerriiiikiiieeee

Nach etwa der Hälfte der Great Ocean Road haben wir halt gemacht und in Apollo Bay übernachtet. Und es hat sich etwas gar Grausiges bestätigt! In Deutschland ist es abends ja fast unmöglich in einer Pommes-Bude ein halbes Hähnchen zu bekommen [Anm.d.Red.: ausgenommen der Akropolis-Grill in Düsseldorf-Wersten] aber nach neuesten – von mir durchgeführten – empirischen Untersuchungen scheint dies ein weltweites Problem zu sein! In Australien [Anm.d.Red.: als repräsentativ wurden die drei Pommesbuden – italienisch, griechisch, australisch – in Apollo Bay betrachtet] gibt es abends nämlich maximal noch Hähnchen-„Snitsel“ (Schnitzel). Mag nicht jemand ein Petitionsschreiben für tote, essbare Hähnchen am Abend erstellen? Ich würde auch als Erster unterschreiben!

Mal weg von dem Federvieh: Der griechische Besitzer des Fast-Food-Ladens unseres Vertrauens in Apollo Bay hat übrigens erzählt, dass Michi Ballack, Michi Schmuacher und der Miro Klose letztes Jahr bei ihm waren. Der Miro redet wohl wenig, hat er erzählt. Und weil er Deutschland so liebt, hat er uns Bier und Wein ausgegeben… ein Hähnchen hätt ich besser gefunden, pah… plumper Versuch…

Totenstarre

Auf Kangaroo Island war erstmal die Natur bemerkenswert schön. Viele Bäume und wilde Wiesen, alles war irgendwie lebendig. Alles bis auf die Kängurus und Wallabys. Die waren nämlich alle sehr sehr tot und lagen mit mehr oder weniger Totenstarre oder auch mehr als weniger verrottet am Straßenrand, angefahren und überfahren von Autos. Lebendige Viecher zu sehen war uns eher nicht vergönnt. Ausnahme waren vier Wallabys die an der Touristeninfo des Nationalparks auf Touries gehofft haben, die sie füttern [Anm.d.Red.: Die Superfreundin weist mich darauf hin, dass wir Koalas in der freien Wildbahn gesehen haben. Ich verschweige mal, dass meine drei Mitreisenden sich NICHT zurückhalten konnten, den eukalyptus-besoffenen Koala anzufassen – wenn das der Ranger wüsste]. Und zumindest ohne füttern ließen die sich nicht anfassen – Frechheit. Ein Känguru war dann auch noch recht nah am Auto, wollte sich aber weder überfahren noch streicheln lassen. Ersteres habe ich ehrlich gesagt auch nicht mit aller Konsequenz versucht. Bei den Millionen Raben, die es sich regelmäßig auf der Straße zum gemütlichen Snack niederlassen, juckt es mir da eher im Gasfuß – vor denen wird im Gegensatz zu Kängurus und Koalas auch nicht gewarnt, dann darf ich die also auch völlig legal platt fahren, oder?

Nach 7 Stunden Fahrt sind wir in einem ganz großartigen Hostel in Warrnambool (oder so ähnlich) angekommen und werden im Anschluss die Great Ocean Road abfahren. Zumindest „Achtung Känguru“-Schilder gibt es da viele…

Der Rächer

[Anm.d.Red.: Achtung, zwei neue Einträge – 17. & 18. November]

Ich habe in Adelaide einer Nonne auf den Fuß getreten… das passiert ja wohl auch mal nicht alle Tage. Ordnungsgemäß habe ich mich danach erstmal entschuldigt und besonders schlecht gefühlt, dass ich einer Nonne – diesem sehr sehr SEHR unschuldigen Wesen – auf den Fuß getreten habe. Aber dann habe ich mir gedacht, dass so eine Nonne ja doch einen recht direkten Draht zum Erde-Filialleiter hat. Und da man als Christ ja nicht an Zufälle glaubt, wenn ich unserem Religionslehrer damals richtig verstanden habe, habe ich der Guten nicht zufällig auf den Fuß getreten, sondern – unterbewusst – mit voller Absicht! Der Filialleiter hat mich – so denke ich – sogar gezwungen das zu tun, weil die Nonne vielleicht eine Sünde begangen hat, zum Beispiel heimlich Pornos geschaut – Pervers! Da hätte ich mich nicht mal entschuldigen müssen und schon gar nicht schlecht fühlen müssen! In diesem Moment war ich ja „Ingo – Der Vergelter“ oder „Ingo – Der Punisher“ – klingt gar nicht schlecht, jetzt nur mal sehen wie die Bezahlung ist… von „Nonnen auf die Füße stampfen“ wird man ja dann auch nicht satt…

Blau Blau Blau

Am Mittwoch sind wir in Adelaide angekommen. Mit leckeren 34 Grad wurden wir empfangen, dazu strahlend blauer, wolkenloser Himmel – So stelle ich mir Urlaub vor – keine Regenwolke in Sicht, herrlich!

Adelaide ist dann endlich auch mal etwas anderes. Im Gegensatz zum schönen – weil Heimat – Sydney und dem – naja muss man vielleicht mal gesehen haben – Brisbane, ist Adelaide einfach nur schön und relativ flach von der Bauweise her. Gemütlich würde ich es in einem Wort beschreiben. Keine Hektik und keine Straßenschluchten zwischen Wolkenkratzern!

Außerdem gibt es hier sprechende (!!!!) Solarzellensäulen! Die haben sich darüber unterhalten, wie ökologisch wertvoll sie sind. Gut… kann man ja mal machen, würde mich aber nerven, sprechnde Solarzellen auf dem Dach zu haben.

Abends scheint hier dann allerdings eher tote Hose zu sein. Nur ein Proletenauto, das die ganze Zeit um den Block gefahren ist und zwei Insassen die durch einfaches Aufheulen lassen des Motors paarungswillige Weibchen gesucht haben. Dieses Balzgehabe gibt es in Sydney auch, allerdings sind dort die Autos um einiges zahlreicher, lauter und ge-pimpter. Da können sich unsere heimischen Casual-Tuner noch eine dicke Scheibe von abschneiden! Aber vielleicht ist es angenehmer, wenn sie es einfach lassen! Also: Nix verraten!

Zurück zu Adelaide: Der Strand in „Gleneg“ ist in Ordnung, nicht mehr und nicht weniger. Das Wasser durchaus als kalt zu beschreiben – trotzdem war ich natürlich drin. Clubs und Bars haben wir nicht wirklich viele gefunden. Wir sind am Ende im 24-Stunden-Pancake-Haus gelandet. Dafür war es aber auch gegen 0.00 Uhr noch 22 Grad. Am Donnerstag ging es nach Kangaroo Island – per Fähre. Ob ich da wieder Tiere anfassen oder mit einem Känguruh boxen durfte lest ihr die nächsten Tage!

Streichel-Zoo

Auf meinen besonderen Wunsch stand am Montag der „Australia Zoo“ von Steve Irwin auf dem Weg von Noosa nach Brisbane auf dem Programm. Der „Extrem-Zoo-Gruender-und-Krokodil-Jaeger“ ist ja vor etwa einem Jahr (15.Nov) von einem Stachelrochen auf das Boesartigste gemeuchelt worden. Seinen Tierpark gibt es allerdings noch und die Hauptattraktion sind natuerlich die Krokodile (haben mich jetzt aber nicht sooo interessiert), denn Steve war ja der „Crocodile Hunter“. Im Park steht auch ein kleines Stadion – fuer etwa 5.000 Besucher – in dem taeglich mehrmals eine recht spassige Show mit Animation [Anm.d.Red.: Wenn es heisst: „Mach besonders bescheuert ein Tier nach“, sind Amis uebrigens ganz ganz ganz weit vorne] Voegeln, Schlangen, Elefanten und Krokos stattfindet.

Mission des Zoos ist es allerdings, die Besucher zu erziehen, die Natur und dem Lebensraum der Tierezu erhalten. Und damit vor allem den zewibeinigen Saeugetieren im Zoo der Job erhalten bleibt und die drei verbliebenen Irwins besonders gut leben koennen, kostet der Eintritt saftige 39 Dollar. Zusaetzlich gibt eszahlreiches Merchandising-Zeug, wie die Mode-Kollektion von Steves Tochter“Bindi“ oder auch ihr Fitnessvideo. Die kleine ist uebrigens – schaetze ich – gerade mal 5 oder 6 Jahre alt. Wenn jemand von euch also ihr Video haben moechte, moege er sich bei mir melden!

Aaaaaber was soll’s, man darf im Zoo in grooooossen Streichelgehegen Tiere anfassen. Und nicht wie iDeutschland irgendwelche Meerschweinchen oder Rehe oder sowas. Hier darf man Kaengurus und sgoar Koalas anfassen. Koooooaaaaaaalllaaaasssss!!! Ist das nicht imens grossartig??? Nicht ganz so gross wie ich mir das gewuenscht hatte, auf den Arm nehmen darf man die pelzigen Kameraden naemlich nicht, aber ich will ja nicht gierig sein, ich durfte einen streicheln. Und die sind ja soooo weich! Ich liebe Koalas!!!! Am liebsten haette ich die Anfass-Hand auch nie wieder gewaschen, fand die Superfreundin aber nicht so doll die Idee…

Nach dem Zoo ging es weiter gen Brisbane. Den Bericht mache ich kurz: Japp, Brisbane. Ist eine Stadt mit Haeusern, grossen und kleinen, langen und kruzen. Die Fussgaengerzone ist nett, genauso wie die Promenade am Brisbane River (gut, die ist schon huebsch) und das ware es dann meiner Meinung nach auch schon [Anm.d.Red.: Die Superfreundin teilt diese Meinung nicht!]. Das Hostel war… stinkig und die Dusche nicht soooo dolle, nicht zwingend empfehlenswert, dafuer aber mit Top-Lage.

Mittwochmorgen ging es dann ab gen Adelaide.

Prison Break

[Anm.d.Red.: Diesen Beitrag habe ich am Sonntagabend geschrieben. – Danke an den Flughafen in Adelaide, der kostenloses Internet anbietet!]

Die Tour über Fraser Island bei Noosa war grundsätzlich erstmal laaaaaaang. Um 6.20 Uhr morgens ging es los und um 18.30 Uhr waren wir wieder daheim. Allerdings waren ausschließlich Rentner um Bus. Das ist ja nicht weiter schlimm, aber halt dann doch ein wenig anders als man sich das wünscht. Aber viel mehr als ich auf der Tour über Bäume gehört habe, kann ein waschechter Förster auch nicht wissen – toll. Ganz großartig war der Besuch am Lake McKenzie auf der Insel. Weißer, feiner Sandstrand, Süßwasser und bestimmt 25 Grad Wassertemperatur. Herrlich. Aber leider konnten wir das nur begrenzt geniessen. Um Punkt 12.05 Uhr hieß es antreten zum BBQ und um 12.30 Uhr ging die extrem schaukelige Tour über die Insel weiter.

Die Tour an sich war halt eher auf „fahren“ ausgerichtet, denn auf Pausen und Gucken. M-Woman hat es mit „Wäre schön, wenn die uns mal rauslassen würden“ eigentlich ganz gut auf den Punkt gebracht.

Nächster Programmpunkt ist der „Steve Irwin-Zoo“. Ich bin voller Vorfreude und extrem gespannt.

[Anm.d.Red.: Den Zoo haben wir mittlerweile besucht, es hat sich gelohnt. Später mehr an dieser Stelle – nur so viel: ich habe Känguruhs und Koalas angefasst! Boah!.]