Great Ocean Boattrip

Ich bin wieder an Land! Freut ihr euch? Prima…

Wie gestern angekündigt war ich mit Floortje & Geert (Holland), Lukas (Schweiz) und Keira (Australien) auf einer Party-Schiff-Rundfahrt ,nicht um Ulm, sondern um Sydney herum. Wo wir wirklich überall waren, weiß ich nicht, es war halt dunkel! Ich glaube aber, wir sind grundsätzlich ziemlich viele Kreise gefahren, das Opera-House war jedenfalls oft zu sehen, kann natürlich sein, dass es beweglich ist…

Ist aber auch egal, denn auf dem Schiff gab es zunächst ein Buffet und danach so viel Bier wie man trinken konnte, gefühltes Freibier quasi, die vierstündige Bootsfahrt hat nämlich (lumpige) 60 Dollar gekostet. Achja, Jack Sparrow war auch an Bord, oder auch Johnny Depp – wie ihr wollt – könnt ihr euch in der kleinen Bildergalerie ja mal ansehn. Von dem Guten sind an diesem Abend bestimmt 3.000 Fotos gemacht worden, mindestens. Das Schiff selber war ein schicker, großer, weißer Katamaran mit drei Stockwerken, 300 Partygäste passen drauf und etwa 150 waren da.

Gott sei Dank gab es keine verrückten Spiele bis auf eines, das „Sex-Game“. Die Regeln sind dabei denkbar einfach: Pärchen bilden, zur Musik tanzen und wenn die aufhört eine total abgefahrene Sexposition choreographieren – NEIN, ich habe nicht mitgemacht!!! Ein Kollege allerdings hat die Nummer ein bisschen zu ernst genommen und sich irgendwann ganz ausgezogen – naja, zumindest hat er gewonnen… ein T-Shirt… ich bin ja sooooo neidisch!

Also dann, schaut euch die Bilder mal an. War ein klasse Abend, nur die Haie sind leider leer ausgegangen. Das Einzige was über Bord gegangen ist, war der Urin einiger Herren mit offensichtlichen Blasenproblemen u.a….

Ganz großer Ozean

Es gibt mal wieder Fotos, diesmal sind sie von dem Great Ocean-Roadtrip aus dem September. Ich hatte ja darüber schon mal erzählt. Ich habe es tatsächlich geschafft aus den 3.500 Bildern ca. 70 herauszusuchen! Eine vertonte Bildergalerie gibt es auch, mit ein paar lustigen Videos garniert, das gibt es aber erst nach meiner Rückkehr zu sehen, denke ich – Japp, das ist eine Drohung! Also Bilder gucken!!!

Gestern war der Tag der ersten englsichen Präsentation für mich… looooocker – habs mir komplizierter vorgestellt. Ich bin sogar mal wieder für mein Englisch gelobt worden [Anm.d.Red.: japp, damit muss ich jetzt einfach mal angeben! Stolz und Brust raus!]. Aufgabe war es für 6 Gruppen eine Werbekampagne für eine beliebige australische Weinfirma zu bauen und zu präsentieren, am 8.November ist die Kürung der besten Kampagne und Präsentation – ich kenne schon drei Urlauber die dort mit hinkommen wollen! Damit ist jetzt die dickste Prüfung vorbei, fehlen nur noch 1,2,3 Stück für nächste Woche… Nach der Präsentation haben wir übrigens mit dem Seminarleiter „Peter H.“ noch das ein oder andere Bierchen gehoben. Gut, es waren viele – aber nicht zu viele, ich musste ja heut morgen wieder früh raus und „Brote schmieren“, wie meine Mutter „ehrfürchtig“ formuliert. Frechheit – Brote schmieren! Ich beschreibe ihren Job ja auch nicht mit „Frauen Zeug ins Gesicht klatschen“… tse… [Anm.d.Red.: Wer nach dieser Beschreibung ihren Beruf errät, bekommt exklusiv nach meiner Rückkehr Zeug ins Gesicht geklatscht – wenn das kein Anreiz ist!!!]

Heute abend geht es auf die „Cruise 69“. Eine Sydney-Boots-Party-Rundfahrt. Für 60 Dollar gibt es Getränke für umsonst, Essen für umsonst, Musik für umsonst und das für vier Stunden. Und falls wir kentern haben die Haie den gleichen Spaß! Bis auf die Musik zumindest… Danach haben wir dann freien Eintritt im „Empire“. Auch gut, ist endlich mal ein neuer Club, der hoffentlich nicht schon wieder um 2.00 Uhr nachts schließt. Ich werde in den kommenden Tagen mal schreiben wie es war!

Mit den Walisern im Haus komme ich übrigens sehr gut aus. Überraschend, als ich die das erste mal… na hatte ich ja auch schon mal geschrieben. Außerdem ist jetzt ein englisches Pärchen eingezogen. So langsam wird das Haus auch wieder lebhafter, was das ausgehen und die Kommunikation untereinander angeht. Sehr prima!

Joa, was witziges gibts nicht zu erzählen. Aber ich hoffe euch gefallen die Bilder, die dokumentieren die beste Zeit in Australien bisher! Übrigens seid ihr ganz schön Kommentar-faul geworden… ich vermisse ein wenig das Feedback!

Arbeits-Fotos

In eineinhalb Wochen werden meine Superfreundin, A-Man (polnische Ausgabe) und M-Woman Sydney erreichen. Einen Tag vorher werde ich natürlich aufhören zu arbeiten. Deswegen jetzt schnell noch ein paar Eindrücke aus unserer Küche und zwei Beispiel-Sandwiches. Wir machen allerdings auch Salate, Joghurts, Baguettes, Bagels usw… Schauts halt mal hier rein!

Was gibt es denn sonst so zu berichten? Wenig! Die Mottenplage ist ziemlich vorbei, was extremst angenehm ist. Dafür kommen mehr und mehr Fliegen aus ihren „Löchern“ [Anm.d.Red.: Wo kommen die eigentlich raus?] und nerven mehr und mehr. Während sich die gemeine deutsche Fliege sich nämlich durch kurzes „Winken“ vertreiben lässt, fühlt sich die australische Version gerade erst ermuntert sich im Gesicht (gerne auch mal auf dem Mund) niederzulassen. Und das in einer Endlosschleife. Das ist nicht nur unangenehm, das ist sogar richtig ekelhaft – die Viecher kommen zu allem Überfluss nämlich im Rudel! – Kann das bitte jemand bei Wikipedia eintragen: „Fliegen sind Rudelinsekten“?

Ja… das wars dann auch schon wieder. Vor dem nächsten Eintrag werde ich wieder zahlreiche Drogen nehmen, um etwas Spaßigeres schreiben zu können.

Aber abschließend noch ein paarAusdrücke die mit einer wörtlichen Übersetzung ins Englische NICHT funktionieren, habs u.a. heute bei der Arbeit getestet:

  • Mein Englisch ist unter aller Sau – My english is under all pig
  • Dein Englisch ist aber auch nicht von schlechten Eltern – But your english is also not from bad parents
  • Das Leben ist kein Wunschkonzert – Life is no wish-concert
  • Es regnet wie Sau – It’s raining like pig
  • Lehjahre sind keine Herrenjahre – Learning years are no mister-years

Our House…

Nur ein ganz kurzer Einwurf:

Es gibt nach langer Zeit mal wieder Bilder zu sehen, diesmal von meiner Bleibe in Sydney. Es sind nicht sehr viele und auch insgesamt eher unspektakulär – für ein Hotelprospekt würden sie auch defintiv nicht taugen – aber was solls, vielleicht interessiert euch ja, wie das Haus ausschaut, dass ich mit mit 9 Mitbewohnern teile.

Übrigens bin ich seit heute der aller aller aller einzigste Deutsche im Haus! Dass das noch passiert hätte ich ehrlich gesagt nicht gedacht – von sechs Deutschen runter auf einen. Jetzt kann ich also mit mir selber laut reden, ohne dass es jemand versteht. Gut… die Italienerin versteht „Ballungsgebiet“ und Zahlen und der Taiwanese „Ich mag dich“… aber das benutze ich alles ja nun nicht sooo oft.

Genug Gebrabbel: Bilder gucken, hier!

Leck mich die Flasche

Zunächst mal möchte ich hier auf die Superleistung meiner Superfreundin hinweisen, die eine glatte 1,0 in ihrer Prüfung hingelegt hat! Jaaahaaa, ich habe eine – u.a. – sehr schlaue Superfreundin! [Anm.d.Red.: Die Bezeichnung „Superfreundin“ ist geklaut, passt aber ziemlich gut, deswegen habe ich sie mir ausgeliehen!]

Sooo, und was gibt es aus Sydney zu berichten? Die zwei Waliser sind gar nicht so schlimm, wenn sie nüchtern sind. Immer diese Vorurteile… Dagegen wird Italien langsam anstrengend. Die „hausige“ Botschafterin des Stiefellandes versucht nämlich ihr Englisch zu verbessern und fragt mich permanent nach irgendwelchen Korrekturen für ihre Übersetzungen. Daneben gibt sie mir Einblicke in ihre biologischen Funktionen die ich nun wirklich auf gar keinen Fall haben möchte. Kartoffeln usw. sind nicht gut für ihren Metabolismus und überhaupt fühlt sie sich wie ein Ballon. Danke für die Infos! Garniert wird übrigens jeder Satz mit „Fuck“, einmal Fluchen pro Satz muss halt schon sein…

Dann noch ein bisschen Australienkunde hinten dran, um nicht einfach nur ein Bild online zu stellen! Alkohol kann man hier nicht im Supermarkt kaufen, man darf ihn ja nicht mal auf der Straße trinken, es sei denn, man hüllt die Flasche z.B. in eine unauffällige Papiertüte. Bier und seine alkoholhaltigen Kumpels muss man sich in einem „Liqourshop“ kaufen. Ich glaube, die größte Kette ist „Liqourland“ oder wie ich auch gerne sage: „Leckerland“. Und da anscheinend die Australier auch einen Sinn für total lustige Wortspiele haben, bekam einer dieser Liqourshops auf der Oxford-Street wohl den folgenden Namen:

 

Geburtstagstorte

Zunächst mal was trauriges: Heute sind Torben und Sebastian aus dem Haus ausgezogen. Wie eingeleitet, ist das dann auch mal wieder schade, denn die beiden waren eigentlich sehr sehr angenehme Zimmergenossen und spaßig war es mit den beiden sowieso. Gut ich weiß, ich hab immer gemeckert, wenn hier Deutsche eingezogen sind, aber die Jungens hätten dann doch bleiben dürfen. Ab nächstem Sonntag bin ich hier dann der einzige Deutsche im Haus.

Nachfolger sind leider auch schon gefunden: Zwei Waliser. Ich hab die zwei schon vorher mal getroffen und ich muss sagen, dass sie keinen guten, sondern eher einen extrem schlechten Eindruck hinterlassen haben. Nachdem ich dem Vermieter (Eric) gesteckt hab, dass die zwei mit unserer mobilen Heizung (Locki, der Hund) damals nicht sooo freundlich umgegangen sind (um allen zu zeigen wie unsagbar männlich und stark sie sind), hat er ihnen extra eine Hundeklausel in den Vertrag geschrieben: „Wer den Hund schlecht behandelt fliegt sofort raus, ohne Rückgabe der Restmiete und der Kaustion“.

Kommen wir aber zu Ingo-zentrierterem: Heute war ich zum ersten mal schwimmen und weil ich ja nicht sooo die Wasserratte bin, habe ich gedacht, dass ich mit 21 Grad Wassertemepreatur schon sehr gut leben kann. Nun ja, jetzt weiss ich, dass sich das anfühlt wie.. wie… na also in der Nähe der Arktis kann das Wasser eigentlich kaum kälter sein! Bestimmt nicht! Also ich glaube sogar, dass es dort wärmer ist, was meine heutige Leistung – in Bezug auf Mut und Tapferkeit – ins schier Unermässliche steigen lässt! Nochmal kurz: Ich war schwimmen![Anm.d.Red: Schulterklopfer für mich selbst!]
Die Geburtstage häufen sich zur Zeit, allein letzte Woche waren mindestens zwei und diese Woche feiert auch der ein oder andere seinen persönlichen Auf-die-Welt-komm-Tag. Irgendwie eigenartig, denn wenn ich in Deutschland bin, hab ich das Gefühl der April ist der größte „Geburtstags-ballungsraum“ [Anm.d.Red.: Meine italienische Mitbewohnerin kann übrigens „Ballungsraum“ auf deutsch sagen und weiß sogar was es bedeutet… das Wort sollte man nun auch wirklich kennen…].

Ich hab da mal wieder so eine (ingoversale) Theorie, dass das vielleicht an den Zeitzonen liegen könnte. Wahrscheinlich haben die Leute, die hier jetzt alle im Oktober Geburtstag haben, in Europa eigentlich alle im April Geburtstag! Das ist fast wie mit den Asiaten, die sich einen deutschen Namen geben (wie bspw. Klaus anstatt She Jan Kqo Ngo) wenn sie in Deutschland studieren, damit auch wirklich jederihren Namen korrekt aussprechen kann.

Dann gebe ich mir hier jetzt also auch mal einen australischen-am-anderen-Ende-der-Welt-Geburtstag! Ich wähle den 17. Oktober! Und weil hier bekanntlich das Wasser anders herum die Klospülung hinunter kreist, werde ich auch JÜNGER! Nämlich… 25 Jahre alt! Ich freue mich über eure Geschenke, abr keine Angst, die könnt ihr mir auch in Deutschland geben, keine Eile! – und ganz wichtig: Ich werde nächstes Jahr in Deutschland nicht 30, sondern 26! So ein Aufenthalt in Australien lohnt sich aus Vielerlei Gründen…

Präsidentenwetter

Also vergessen hab ich meinen Blog zwar nicht, keine Sorge, aber im Moment gibt es einfach nicht viel Spannendes zu berichten. Und darüber zu schreiben, wie ich den ganzen Tag in der Bibliothek sitze und akademisch „am Schaffen bin“ ist nun nicht sooo spannend, oder?

Spannender ist dagegen, das ich und Lukas (Schweiz) gestern ein sehr ungezwogenes Gespräch mit dem Präsidenten der University of Technology Sydney hatten. Wir waren auf einer Party in der Uni, weil Petrus sich entschieden hatten die Wolken mal so richtig auszuleeren und dort hat er uns dann einfach mal – zwischen zwei Bierchen – angesprochen und gefragt, wer wir denn überhaupt so sind. Die Party war nämlich eigentlich für die Sportler der Uni gedacht, die an den Uni Games teilgenommen haben. Klingt nach einem schlechten Start ins Gespräch gewesen, war ihm dann aber im Endeffekt auch egal. Sehr ungezwungen und locker haben wir ein bisschen mit ihm geplauscht, dann hat er sich wieder seinen Sportlern gewidmet und als 1,65m großer Riese versucht „High-5“ mit seinen 2,30m großen Sport-Studenten zu machen und ist zur Belohnung von der ein oder anderen Dame auch noch geherzt und geknuddelt worden. Prof. Labisch will ich mir in dieser Rolle nicht vorstellen, kann ich auch gar nicht. Ich glaub der mag keine Studenten… [Anm.d.Red.: Das ist wohl der Unterschied zwischen Beruf und Berufung.]

Apropos Regen, Petrus hat wohl heute doch noch ein paar mehr Wolken zum Entleeren gefunden. Bisschen doof, lässt sich aber dann leider auch nicht ändern. Vielleicht wird damit aber wenigstens die imense Mottenplage weggespült. Das macht nämlich keinen Spaß wenn einem morgens auf dem Weg zur Arbeit ungelogen bestimmt 20 von diesen 4cm großen Viechern (und es sind bestimmt 10.000de) mitten ins Gesicht fliegen. Ist wohl die schlimmste Mottenplage seit 10 Jahren. Na toll…
Heute abend wollen wir in die Stadt gehen, weil unser Franzose Greg „The-frenchie-french“ seinen Geburtstag feieren möchte. Morgen ist den ganzen Tag über Gruppenarbeit angesagt, morgen abend die nächste Geburtstagsparty und am Sonntag wieder Gruppenarbeit. Schöner Mix…

Blaue Stufen

Sooo, zurück bin ich aus den Blue Mountains. Schön war es und mindestens doppelt so anstregend. Die Aussicht über die Blue Mountains ist fantastisch. Wald Wald Wald und Hügel, außen rum dann Klippen. So wirklich Berge sind das nämlich nicht, wie der Name versprechen will. Wenn man in die Waldlandschaft eintaucht, macht man dies über Treppen mit unzähligen Stufen. „Unzählig“ bedeutet in diesem Fall um die 1.000. Das ist verdammt viel, vor allem muss man die ja auch später wieder hoch. Oder man lässt sich einen Hubschrauber kommen – das setzt allerdings schwere Verletzungen voraus oder die perfekte Simulation einer solchen.

Zu sehen gibt es im Wald dann… so ziemlich alles was man erwartet. Nichts wirklich wahnsinnig außergewöhnliches, viele Ameisen, keine Känguruhs oder Koalas oder ähnliches. Das war schon ein wenig enttäuschend, macht aber nix, hab ich ja alles schon gesehen! Dafür ist der Wald an sich phasenweise erschreckend schön. Aber dann sind da wieder die Stufen…

Grundsätzlich sollte man die Blue Mountains auf jeden Fall mal anschauen. Ob man das auch von „innen“ machen muss – und vor allem mit der Intensität von insg. 15 Stunden Fußmarsch oder Treppenklettern – weiß ich noch nicht so recht. Spaßig war es auf jeden Fall, was vor allem am sehr lustigen „Guide“ und an der Gruppe lag.

Aus dem Haus in Sydney gibt es auch Neues. Nach meiner Rückkehr sind wieder alle Betten belegt und es ist KEIN Deutscher eingezogen, prima. Es sind wohl zwei Finninen und eine „Andere“ – deren Nationalität ich nicht kenne – die im Bett nebenan schläft. Alle drei habe ich noch nicht gesehen, aber ich bin optimistisch, dass sich das in den nächsten Tagen, vielleicht sogar Stunden, ändert.

Die kommende Woche ist dann überraschender Weise mal wieder von zu viel Uni-Arbeit geprägt. Ziemlich dämlich, wie ich ja schon mal erwähnte.

Blau blau blau

„Von den blauen Bergen kommen wir, von den Bergen, ach so weit wie hier. Auf dem Rücken uns’rer Pferde reiten wir wohl um die Erde, von den blauen Bergen kommen wir.“

…wollt ich an dieser Stelle doch mal gesungen haben! Zwar komme ich noch nicht VON den Bergen, aber ich fahre HIN! Und zwar geht es morgen früh nach der Arbeit in die Blue Mountains. Daheim bin ich dann wieder am Sonntagabend. Das schränkt meine Erreichbarkeit natürlich wieder ein wenig ein.

Wenn ihr mich also erreichen woll, um mir zum Beispiel über Fußballergebnisse zu berichten, dann macht das bitte per SMS. Das hat beim Letzten Versuch ja gar nicht geklappt, vielleicht hab ich ja diesmal mehr Glück [Anm.d.Red.: in Richtung des frisch Verheirateten winkend]!

Also dann, Freunde des gepflegten [ … ] (bitte eigene Vorlieben/Perversitäten einfügen) , ich melde mich nächste Woche wieder!

Eilmeldung

Mein Vermieter Eric hat gesagt, ich sehe schlanker aus! Ach was! Er hat gesagt ich BIN schlanker!!!!! Schlanker aussehen kann ja schließlich jeder. Und da er stark an Männern „interessiert“ ist, hat diese Aussage ja wohl mal richtig Gewicht! Mindestens so viel Gewicht wie ich schlanker ausschaue.

Noch am Rande: Jemand hat bei Google nach „Geile Soldatinnen“ gesucht und ist auf meinen Blog gestossen… ein Anderer ist mit dem Suchbegriff „Wer hat die Spülmaschine erfunden“ auf meine Seite gekommen… joa, sehr interessant…

Ihr könnt übrigens neue Bilder aus Sydney gucken. Ich habe ja letzens einen „Walk“ [Anm.d.Red.: Für das Wort „Wanderung“ fühle ich mich dann doch noch zu jugendlich] von Maroubra Beach zum berühmten Bondi Beach zusammen mit Uta „gedingst“. Die Bilder findet ihr wie gewohnt am unteren Ende dieser Seite. Ich bin auch ein paar mal in – mehr oder weniger – albernen (wenn auch extrem sexy) Posen zu sehen. Die Damen senden Beischlafanträge also bitte an meine Email-Adresse!