auf dem Weg zu Kerner

Gerade eben habe ich ja noch einen Haufen Geld für meine erlesene Meinung erhalten und zack, geht es quasi genauso weiter – als wäre ein Stein ins Rollen gekommen. Diesmal erhalte ich allerdings kein Geld sondern Publizität. Dafür muss ich aber auch keine Meinung erfin… vertreten bzw. haben, sondern einfach einen Schwank aus meinem Leben erzählen. Und ich denke ihr wisst, wie gern und häufig ich das tue!

Eine Angestellte der Uni hat mich nämlich angeschrieben, dass sie interessiert wäre ein Interview mit mir zu machen, sofern meine Lebensgeschichte „special“ genug wäre. Bescheiden wie ich nun mal bin, hab ich natürlich geantwortet, dass ich das natürlich nicht selber bewerten kann und ihr einige Infos geschickt; wie ich an den Thermopylen mit 299 Kumpels gegen die Perser gekämpft habe, wie ich das Rad erfand und die Spülmaschine, den Geldautomat und die Apfeltasche… ihr wisst schon, bescheiden halt. Sie fand mein Leben jedenfalls spannend genug und deshalb wird sie mich übernächste Woche im Rahmen des „Student Spotlight“ der Sozialwissenschaftlichen Fakultät der UTS, interviewen. Veröffentlicht wird das ganze dann hier [Anm.d.Red.: Man beachte bitte die Frisur des Herrn in der Mitte].

Wenn mein Interview online geht, werde ich euch natürlich sofort informieren – mit aller Bescheidenheit. Ach und wenn jemand von euch namentlich erwähnt werden will, weil er sich zum Beispiel bei der Schlacht an den Thermopylen an meiner Seite befand [Anm.d.Red.: Ich kann mir ja nicht alles merken], dann möge er sich bitte bei mir melden – meine Kontodaten übermittle ich dann per Mail.

Jetzt werde ich mir mal ein Angebot für Autogrammkarten einholen. Ich denke über ein Bild nach, wo ich lustig mit einem erdball-gleichen Ball jongliere… oder vielleicht einfach einen Koala halte? Was meint ihr?

Meinung ist Geld

Meinen Blog hätte ich ja fast vergessen! Dann will ich wohl mal wieder etwas schreiben. Mal überlegen, was so passiert ist in den letzten Tagen…

Also ich habe jetzt Näheres über die Sydney Motorshow erfahren, bei der ich ja für die beste Automarke des Universums im Oktober arbeiten darf – Honda. Für das ganztägige Training bei Honda im Vorfeld der Messe muss ich: schwarze Lederschuhe, eine schwarze Stoffhose, eine Krawatte und ein weißes Hemd kaufen [Anm.d.Red.: Nur für den einen Trainingstag, auf der Messe trage ich die rot-weiße Honda-Uniform.], weil ich solch Klamottage natürlich nicht mitgebracht hab. Ach und viel schlimmer: Ich muss mich glatt rasieren!!!! Ahh!!! Gut, das könnte ich am Trainingstag machen, ABER: dann ist mein Gesicht recht ungleichmäßig braun gefärbt. Da muss ich also wohl schon vorher mal ran… Ich fühle mich prostituiert!

Das einfachste Geld meines Lebens habe ich heute verdient. Das ist sogar einfacher gewesen, als bei den Eltern um Geld für die Bravo zu betteln! Ich habe an einer Marktforschungs-Gruppendiskussion teilgenommen. Ein Marktforscher wollte im Auftrag der UTS (meine Uni) feststellen, was die Stärken und Schwächen der Lehranstalt sind. 1,5 Stunden in der Gruppe reden, 80 Dollar abkassieren, sich den Arsch wegfreuen! Und das nur für meine Meinung. Bisher habe ich die allen Menschen einfach ungefragt auf den Bauch gebunden. Aber ab sofort… ab sofort, da gibt es die nur noch für Geld! Jawoll! Also, wer will als Erstes?

Bilder gibt es übrigens im Moment keine, weil ich nichts „außerewöhnliches“ fotografiert bzw. besucht hab. Aber ich sammle mal ein paar ordinäre Sydney-Fotos zusammen und stelle die online. Achja, ein paar Fotos von Mitbewohnern und der Wohnung gibt es dann auch bald zu bewundern! Und vorraussichtlich Mite September werde ich die Blue Mountains besuchen. Da werde ich dann defintiv Bilder machen.

Ich frage mich übrigens zur Zeit, wer der „m-man“ ist, der gerne meine Beiträge kommentiert! Ist es M. aus B. an der W.? Oder M. aus K. am R.? Oder vielleicht sogar M. aus Norwegen? Oder jeder ein bisschen?

MauMau & Fußball

Ein sonniges Wochenende ist vorbei! Allerdings war es eher bewölkt, was die Abendgestaltung angeht. Die Parties waren jetzt nun nicht sooo der Knaller. Am Freitag waren wir auf einer Hausparty bei jemandem den ich nicht kannte und auch noch nicht kenne. Eingeladen worden bin ich von jemandem der den Veranstalter der Party ebenfalls nicht kennt… und so weiter. Egal! Die Party war eher mau! Ärgerlich: Ich hab ein (teures) SixpackBier mitgebracht, ein Bier getrunken, fünf in den Kühlschrank gestellt und irgendwer hat mir die fünf einfach weggetrunken. Spassig: Eric (Vermieter) war mit und hat sich gepflegt die Kante gegeben… mit Bier und Grass.

Am Samstag war dann Club-Tour in Sydney angesagt, die gestaltete sich aber noch viel mauer – MauMau quasi. Zuerst ging es in Richtung „Stonewall“, ein Club auf der Oxford-Street. Das ist die Straße, die wo sich eher für Schwule zum ausgehen eignet. Das „Stonewall“ ist dann auch noch so ziemlich das Schwulste was es dort gibt. Also sind wir dort dann nur vorbeigegangen. Danach in eine Kneipe (es wurde sogar ACDC gespielt) und von dort aus ins „Bourbon“ nach Kings Cross. Alles nicht so berauschend… 5 Uhr ging es heim… Taxifahrer nehmen einen übrigens vom Kings Cross NICHT mit zur Central Station, das ist denen zu kurz und nicht profitbel genug. Ärsche! Die halten kurz an, fragen wohin es gehen soll und düsen dann mit quietschenden Reifen ab… Unfassbar!

Dafür gab es dann aber gestern Nachmittag ein Highlight! Es war nämlich Fussballern angesagt! In Sydney gibt es extra Sport-Wiesen wo mehrere Fußball- oder Rugbyfelder eingezeichnet sind und sogar auch Tore stehen! Und mit etwa 20 internationalen Studenten war das schon spassig mal wieder zu kicken – und vor allem anstrengend. Dank Sonnenschutzfaktor 30 habe ich trotz 2 Stunden prallster Sonne keinen Sonnenbrand [Anm.d.Red.: Dies war ein Satz extra für meine sich sorgenden Eltern]! Tore hab ich natürlich keine gemacht, zu viel gelaufen bin ich auch nicht, aber hey ich bin ja schließlich schon im fußballerischen Vorrentenalter! Was habe ich dort gelernt: Holländer tricksen viel, sind aber nicht effektiv! – Aber eine wirklich neue Erkenntnis ist das ja auch nicht…

Hier ein kurzes Video, wie das Spiel ungefähr ausgesehen hat. Das Ergebnis stimmt auch in etwa:

Surfer-Figur Teil 2

Bisher hat das mit dem Surfer-Körper ja noch nicht geklappt, wie ich schon erzählt hab. Hab noch keinen Laden gefunden, wo ich einen kaufen kann. Der wäre aber gar nicht so schlecht, damit ich in die Honda-Uniform für die Messe passe. „Also“, hab ich mir gesagt, „Also Ingo, erarbeite dir deinen Surfer-Körper!“, deswegen gehe ich jetzt jeden Tag mindestens 5 Minuten joggen! Durch den Park direkt vor der Haustür, der ist nämlich nicht so weit weg, sonst müsste ich da ja noch hingehen!

Und wenn das Schwimmbad in dem Park öffnet und die wirklich die ganze Möwensch***e daraus entfernen, gehe ich da dann auch noch schwimmen! Und essen tu ich auch nur noch die kalorienarmen Sandwiches und Salate die wir bei „Lulu’s Bistro“ übrig haben und selbst gebaut haben.

Morgen geht’s los! – Hach, allein der Gedanke lässt mein Fett schon verbrennen. Da könnt ich ja morgen mal eine Pause mit dem Sport machen…

Australischer Brie

Trotz der Abwesenheit von Didi Hamann auf dem grünen Rasen, trotz der Anwesenheit von Kevin Kuranyi auf selbigem gewinnt Deutschland in Wembley gegen die „verkackten englischen Frischbiertrinker“ (Zitat) und ich konnte es nicht sehen. [Anm.d.Red.: und ich sage übrigens NICHT „wegen Kuranyi gewonnen“! Niemals!]

Aber als Ausgleich sind hier im schönen Sydney tolle Sachen passiert. Ich bin ja die ersten Wochen (quasi) ohne Schuhe und Job durch die Stadt gerannt. Beides hat sich ja bereits geändert wie ihr wisst. Seit dem letzten Samstag habe ich Schuhe und seit Montag arbeite ich, hab ich ja schon erzählt…

Aber jetzt: Jetzt hab ich doch glatt noch einen Job! Jawohl, einen ZWEITEN Job. Wisst ihr welchen? Genauuuu, den Sydney-Motor-Show-Job für Honda! Heute hat mich „Bree“ (wird wie der Käse ausgesprochen – Nein, nicht „Käse“ sondern „Brie“!!!… nagut, ich nenne sie „Käse“) – jedenfalls hat mich …die Käse… angerufen und mir mitgeteilt, dass ich Mitglied im Honda-Dream-Team der Messe bin. Find ich super! Und die zahlen sogar mehr als „Lulu’s Bistro“. Nämlich 20 Dollar. Und wann ich (im Oktober) arbeiten darf, weiß ich sogar auch schon! Das heißt, dass ich all das viele Geld ja jetzt schon verplanen und ausgeben kann! Hach, schönes Sydney!

Achso, die Sache mit der Geschlechtsumwandlung ist wohl nicht nötig, hat mir die Käse gesagt. Dabei hatte ich mich schon gefreut an meinen neuen Brüsten rumzuspielen – das wäre ein Tittenspektakel geworden!

Sandwich-Maker

Heute war doch glatt mein erster australischer Arbeitstag! Ich habe wie ein Blöder Sandwiches belegt, ganze drei Stunden lang! Um 5 Uhr aufzustehen ist zwar nicht das Beste was mir passieren kann, aber dafür gibt es schönes Geld – schönes australisches Geld mit Sichtfenster! Das Team vor Ort – in Lulu’s Bistro – scheint auch sehr nett zu sein, wobei ich aber sagen muss, dass sich diese Meinung auch über „Facebook“-Einladungen am heutigen Abend erkauft würde (Anm.d.Red.: Alle die Facebook nicht kennen: Ist der „Vater“ des „studivz“ und dessen internationale Version um mit Menschen digitale Kontakte zu pflegen). Denn Leute die mich schon nach drei Stunden Arbeit in ihre digitale Freundesliste eintragen wollen, müssen einfach nett sein!

Heute habe ich mir dann auch direkt etwas von meinem Gehalt mit Sichtfenster gekauft! Einen Regenschirm ohne Sichtfenster! Von Sonntagmorgen bis heute Mittag hat es nämlich unaufhörlich geregnet. Am Sonntag sogar so stark, dass vor dem Haus das Klopapier wieder an die Oberfläche gespült wurde.

Morgen ist dann nach den Sandwiches das Gruppenvorstellungsinterview bei Honda angesagt. Da steht ja dann vielleicht noch die Geschlechtsumwandlung an, ich hatte das ja schon mal angekündigt

Und weil mir nix anderes mehr einfällt, verlinke ich euch nochmal eine „große“ australische Bierwerbung. Bitte schön:

kleine Brötchen backen

Tja liebe Freunde, es hat sich mal wieder ausgeskypet! Wer also online mit mir telefonieren will, der muss sich bis zum Beginn des nächsten Monats gedulden. Unser Internet-Volumen-Tarif ist mal wieder ausgeschöpft, somit ist die Internetgeschwindigkeit wieder mal nahe dem Nullpunkt angekommen. Allein diesen Mini-Text einzustellen hat mich 10 Minuten gekostet…

Positives gibt es aber auch zu vermelden! Ab Montag werde ich morgens von 6.00 Uhr bis 9.00 Uhr Sandwiches bauen. Dafür bekomme ich lecker Geld und habe somit endlich konstante Einnamen zu verbuchen. Der Job ist zwar nicht der Anspruchvollste, aber das macht ja nix, ist ja nicht für immer!

So, nach dieser freudigen Nachricht, ärgere ich mich jetzt wieder über das Internet…

namentliche Danksagung

Zuerst einmal möchte ich mich bei meinen Eltern für meinen Namen bedanken. Habt Dank! – Oh Gott, ich hätte nie gedacht, dass ich das mal sagen werde… Nicht weil ich meinen Namen nicht mag, sondern er ist nun mal mein Name und nun nicht sooo besonders. Und besonders wäre ja auch eh wieder nicht gut, es sei denn da würde ein Prominenten-Status dranhängen, der mit ordentlich Asche verbunden wäre. Dann wäre vielleicht auch „Wilson Gonzales“ okay!

Aber wieder zurück zur Danksagung. Ich dachte lange Jahre, dass mein Name nun nicht sooo optimal ist. Im Kindergarten wollte ich heißen wie andere Kinder, aber da hieß kein Kind Ingo – fand ich doof! In der Grundschule und im Gymnasium wurde mein Name dann ziemlich verunstaltet. Ich will jetzt allerdings keine Beispiele geben, sonst lebt das noch wieder auf… Dabei hatten meine Letern meinen Namen ausgesucht, weil er kurz ist und sich eben nicht so leicht versauen lässt, wie sie dachten.

Aaaaber! Meine Eltern haben mir einen tollen Namen für das englisch-sprachige Ausland gegeben, wie ich hier immer wieder feststelle. Es scheint nämlich so, dass die meisten Australier Probleme mit meinem Vornamen haben [Anm.d.Red. Mit dem Nachnamen allerdings nochmehr, aber man duzt sich ja hier]. Aber wenn ich (auf englisch natürlich!!!) sage „Ingo, das ist einfach nur In und Go zusammen!“, sind sofort alle Probleme geklärt. Diese Eselsbrücke kommt auch so gut an, dass jetzt so ziemlich jeder in den Seminaren meinen Vornamen kennt! Leider kenne ich die Vornamen der Anderen nicht… bisschen doof. Aber gut, die haben halt alle keine coolen Eltern gehabt, die coole Ideen für ihre Namen hatten! Wer bitte soll sich den“Steve“ merken können?! Pffffff!

Achja – by the way – ich habe nächste Woche ein Gruppeninterview bei Honda [Anm.d.Red. Damit hab ich die zweite Bewerbungsphase erreicht und schon ein knallhartes Telefoninterview überstanden.] um für diesen total trendigen und hippen Automobilhersteller als Mitglied des Messepersonals zu arbeiten, bei der diesjährigen Motorshow. Ich halte euch also auf dem Laufenden, ob ich bald zu einer Messe-Hostess umoperiert werden muss. Was da als erstes korrigiert werden muss, weiß ich ja seit dem hier. Dann würde ich meine Eltern bitten, schnell einen weiblichen Vornamen parat zu haben. Kriterien wie dieser auszusehen hat, erschließt ihr euch bitte aus diesem Blogeintrag.

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[Anm.d.Red.: Ach noch ein Aufruf an alle, die mit mir skypen wollen: Geht doch einfach auch mal online! Ich möchte ungerne mit Jedem verbindliche Termine zum skypen ausmachen. Ich bin (zu deutscher Zeit) meist am späten Morgen, mittags oder am frühen Nachmittag online! – Damit meine ich AUCH die, bei denen ich mich hier gerade bedankt hab!]

Apropos Fußball

Als Deutscher wird man hier immer wieder auf das Thema Fußball und Rugby angesprochen. Ob ich denn auch jetzt, wo ich in Australien bin, mal so richtigen Männer-Fußball schauen wolle, werde ich dann gefragt. Meine Antwort, dass ein Ball von Natur aus „rund gehört“, ruft neben den lachenden Australiern grundsätzlich mindestens einen italienischen Austauschstudenten auf den Plan, der mich lauthals an das Halbfinale der WM 2006 erinnert… [Anm.d.Red.: Wer sich noch an das Achtelfinalspiel Australien-Italien erinnert – Stichwort Fallsucht oder Müdigkeitsanfall – wird verstehen, warum die Australier an diesem Punkt auch aufhören zu lachen.]

Jaja, wenn ich aus einem Land käme, das so geformt ist, dass es Fußfetischisten für ihre ganz persönlichen Highlights missbrauchen, würde ich vielleicht auch immer meinen Senf dazugeben wollen! Ich geh jetzt Pizza essen! Und zwar ohne Genuss, nur um der Zerstörung willen!

kurzes Themenmedley

Morgens in Sydney, 9.30 Uhr, knappe 20 Grad, die Frisur sitzt! Nachmittags, Sydney, göttliches Wetter mit knappen 30 Grad und brennender Sonne… AHHH! WO SIND MEINE HAARE HIN!?!?!

Es ist echt ein grandioses Wetterchen gewesen heute. Der australische Samstag ist ja schon ein wenig weiter fortgeschritten, als der europäische und so haben heute schon drei Mitbewohner das Haus verlassen. Yasemine und Chagdasz (oder so ähnlich) und Richardt. Dafür sind dann auch gleich drei Neue eingezogen. Ein deutsches Pärchen und ein Italiener… ITALIENER!!! Die kann ich ja seit dem Sommer 2006… lassen wir das…

Obwohl sich hier via Kommentar ein sehr großzügiger Sponsor gemeldet hatte, der mir auch 500,- Dollar-Schuhe bezahlen mag, muss ich leider vermelden, dass sich auf diesem Sektor immer noch nichts getan hat. Das liegt aber auch an der irgendwie beschränkten Auswahl, so wirklich tolle Treter konnte ich bisher nicht auftreiben. Das einzige Paar, das mir bisher wirklich gut gefiel ist von „Wild Rhino“, aber sydneyweit nicht in meiner Größe erhältlich. Die Suche geht also weiter!

Ich habe mich in der Zwischenzeit ein wenig fortgebildet zum Thema Bierwerbung in Australien. Ich hatte ja in meinem gestrigen Posting bereits eine Radioreklame von „Victoria Bitter“ verlinkt. Ich muss vermelden: da können deutsche Agenturen aber noch einiges lernen oder halt die auftraggebenden Bierbrauerein. Hier werden keine bescheurten und gleichsam langweiligen „Panorama-Deutschland-ist-schön-Krombacher“-Clips eingespielt, hier wird „ordentlich auffe Kacke gehauen“, wie ich mal so schreiben mag. Da bekomme ich richtig Lust das Bier mal auszuprobieren. Ein Beispiel gefällig? Dann müsst ihr auf den Play-Button klicken:

Damit ich diesen Beitrag nicht mit Videos überhäufe, werde ich – sofern ich dran denke – immer mal wieder ein paar weitere lustige Clips posten. Und außerdem werde ich heute mal meinen Erfahrungsschatz erweitern, was die trinkbaren Biersorten angeht. Cheers!